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Wahlen vom 23. Oktober: Linksrutsch in Freiburg

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Leserbrief

Wahlen vom 23. Oktober: Linksrutsch in Freiburg

Bei den Wahlen vom 23. 0ktober 2011 hat die SP die CVP deutlich überholt. Somit ist die SVP klar die zweitstärkste Partei im Kanton Freiburg. Bedenklich war die Empfehlung der CVP, auch den SP-Ständeratskandidaten Alain Berset zu wählen. Somit wurde die CVP zur Gehilfin der SP, welche laut Parteiprogramm den Kapitalismus überwinden, die Armee abschaffen und der EU beitreten will.

Die Frage ist berechtigt, ob eine solche unheilige Mitte-Links-Allianz wegweisend ist für unseren wirtschaftlich aufstrebenden Kanton. Aufgrund seiner geografischen Lage zwischen Bern und Genferseeregion muss unser Kanton immer kämpfen, um als Wirtschaftsstandort wahrgenommen zu werden. Für die Schaffung neuer Arbeitsplätze ist dieser Linksrutsch sicher kein positives Signal.

Ihre zusätzlichen Sitze konnten SP und CVP nur dank unsäglichen Listenverbindungen erreichen. Diese Tatsachen sollten den mehrheitlich bürgerlich denkenden Wählerinnen und Wählern im Kanton Freiburg zu denken geben. Als Antwort auf dieses Mitte-Links-Bündnis sollte ein echter bürgerlicher Gegenpol gebildet werden. Die kantonalen Wahlen vom 13. November 2011 bieten dazu beste Gelegenheit.

Hans Schnell, Schmitten

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