Berlin/Luxemburg«Beunruhigend» nannte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel das Wahlresultat der französischen Front-National-Chefin Marine Le Pen. Ähnlich äusserten sich Politiker aus Schweden, Belgien und Luxemburg. Luxemburgs Aussenminister Asselborn gab Sarkozy eine Mitschuld am starken Abschneiden der Rechtsextremen. «Wenn täglich wiederholt wird, dass es eine harte Einwanderungspolitik geben muss, ist das Wasser auf die Mühlen des FN», sagte der Politiker. In Frankreich selbst geht nun das Werben um die rechten Stimmen los.sda
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