Im vergangenen September hatten die Stimmbürger der Gemeinde Albligen entschieden, Fusionsabklärungsverhandlungen mit Wahlern anstatt über die Kantonsgrenze mit Überstorf zu führen (die FN berichteten). Auch die Bevölkerung von Wahlern hat sich nun am Montag dazu bereit erklärt und den Gemeinderat mit Gesprächen beauftragt. Die Opposition hielt sich in Grenzen – lediglich ein knappes Dutzend Personen wollten sich nicht einmal auf diese Vorsondierung einlassen. Ruedi Krebs verwies darauf, dass die Zusammenarbeit bereits heute gut laufe, zum Beispiel im Bereich der Feuerwehr. Die Kosten der Abklärungen werden auf rund 70 000 Franken geschätzt; bei einer allfälligen Fusion dürfte die Gemeinde mit einer kantonalen Anstossfinanzierung von rund 600 000 Franken rechnen. us
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