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Wahlfreiheit für Deutschfreiburger

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Freiburg Ein einziger Standort für die ganze Akutversorgung, um die kritische Grösse für den Betrieb zu erreichen – das ist für den Gesundheitsökonomen Heinz Locher nicht nur medizinisch, personalpolitisch und finanziell sinnvoll. Vielmehr habe man mit dem Schritt fast zu lang gewartet, sagt Locher im Interview. Man habe nun Zeit, den Wechsel mit minimalem Schaden umzusetzen. Eine weitere Bedingung: Die Verantwortlichen müssten sich noch mehr als jetzt dem Problem der Zweisprachigkeit stellen. Ein perfekt bilingues Spital sei schwierig umzusetzen. Der Kanton könne aber parallel dazu den Deutschfreiburgern den Zugang zu Berner Spitälern aushandeln, ohne dass sie den Zuschlag als ausserkantonale Patienten zu leisten hätten. So hätten die Deutschfreiburger laut Locher die freie Wahl.

Freiburger Parlamentarier in Bern reagieren unterschiedlich auf den Entscheid des Freiburger Spitals. Der Sensler Ständerat Urs Schwaller spricht sich klar für den Erhalt des Akutspitals in Tafers aus. Sauer aufgestossen ist der Entscheid der Sensler SVP-Deputation. Die drei Grossräte sprechen von einem Affront gegen Deutschfreiburg und kündigen Opposition an. fca/mir/im

Bericht Seite 2

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