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Wall-E gegen Apollo 13 – Wettbewerb der Roboter am dritten CyberCamp

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Autor: Mireille Rotzetter

«Der Begriff Informatik ist heutzutage in aller Munde. Doch was Informatik genau bedeutet und welche Berufsfelder sich dahinter verstecken, wissen nur die wenigsten», sagt Karin Altorfer, Organisatorin des dritten CyberCamps. Das Lager findet vom 6. bis 9. Juli in der Uni Perolles statt. Es richtet sich an Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus der ganzen Schweiz und erfordert keine Vorkenntnisse in der Informatik. «Sie müssen Interesse haben, das reicht», so Altorfer. Ziele des Lagers sind es, den Jugendlichen aufzuzeigen, wie vielfältig die Informatik ist und ihnen einen Einblick ins Studium zu geben. Das CyberCamp ist zudem eine ideale Gelegenheit, um für die Uni Freiburg als Studienort zu werben.

Interessantes Programm

Theoretische Blöcke, in denen über Cyberkriminalität, Viren oder die Berufsmöglichkeiten in der Informatik informiert wird, sind vermischt mit praktischen Übungen. Die Teilnehmenden lernen so in einem Workshop, wie sie ihre SMS verschlüsseln können. Oder sie versuchen in einem Logistikspiel, den effizientesten Weg eines Lieferwagens zu programmieren. Höhepunkt der Übungen bildet der Roboterwettkampf vom Mittwoch. Bei diesem programmieren die Teilnehmenden einen Roboter so, dass er in einer bestimmten Zeit Hindernisse umfährt, einen Lichtschalter drückt und eine kleine Fahne einsteckt. So einfach ist das aber nicht, denn der Roboter Wall-E bewegt sich beim ersten Durchlauf gar nicht und Apollo 13 verfehlt den Lichtschalter um einige Zentimeter. Doch die Gymnasiasten lassen sich nicht entmutigen und versuchen, die Funktion ihres Roboters zu verbessern.

Das Departement der Informatik bietet ein breites Studienangebot. «Leider haben wir aber nur wenig Studierende, da viele die ETH bevorzugen», hält Altorfer fest.

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