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Waltert als letzte Schweizerin am French Open ausgeschieden

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Mit Simona Waltert (WTA 128) scheidet die letzte Schweizer Vertreterin am French Open aus. In der 2. Runde unterliegt die Bündner Qualifikantin der Italienerin Elisabetta Cocciaretto (WTA 44) 2:6, 3:6.

Die 22-jährige Churerin hatte sich erstmals für das Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers qualifiziert. Nach dem Auftaktsieg gegen die Amerikanerin Elizabeth Mandlik war nun die grundsolide Italienerin eine Nummer zu gross. Nach einem ansprechenden Start unterliefen Waltert zu viele Fehler. Während sie in den ersten beiden Games Breakbälle nicht nutzen konnte, schlug ihre Gegnerin zum 3:2 gleich bei erster Gelegenheit zu – und gewann bis zum 2:0 im zweiten Satz sieben Games in Folge.

Nach 86 Minuten stand das klare Verdikt fest. Der grösste Unterschied zeigte sich zwischen den beiden Gleichaltrigen bei der Effizienz und dem Gewinn der wichtigen Punkte. Waltert nutzte nur zwei ihrer acht Breakmöglichkeiten, Cocciaretto gleich alle sechs. Die Schweizerin kann sich mit einem Check über 97’000 Euro sowie dem Vorrücken um rund 25 Positionen in der Weltrangliste trösten.

Damit sind nach der 2. Runde sämtliche Schweizer im Einzel der Männer und Frauen ausgeschieden. Das gab es in den letzten 30 Jahren am French Open erst zum dritten Mal nach 1994 und 2018.

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