Hat die Basler Kantonalbank mit Guy Lachappelle ein grosses Problem an unsere Raiffeisen weitergereicht? Sollte man nicht bei solch wichtigen Besetzungen mehr auf jüngere, unbelastete Personen setzen? Ich persönlich finde, dass wir genug Frauen und Männer in der Raiffeisen-Landschaft haben. Diese geldkostenden negativen Schlagzeilen würden mit neuem Personal schnell gestoppt. Ich bin nicht der Einzige, der immer glaubte, dass unsere Bank noch anders ist, dass sie für uns da ist und nicht so macht- und geldgierig ist. Unsere Raiffeisen-Bank ist für uns Kundinnen und Kunden eine Bank, mit der wir noch reden können, in der wir uns wohlfühlen und die ein Teil von uns Menschen ist. Wir wollen nicht eine Bank, die uns Kundinnen und Kunden vergisst. Wir alle wollen und schätzen Altes und Neues, das zusammen ein Ganzes ergibt. Leute, die nur nehmen, die wollen und brauchen wir nicht. Ein alter Mann sagte mir einmal: Ein Mittagessen, das war früher Zuhören, Reden und Einander-Anschauen. Vermutlich schauen wir uns im Alltag zu wenig in die Augen. Dieser Augenkontakt scheint auch beim Vergeben von anspruchsvollen Jobs zu fehlen.
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