Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Warriors gegen Cavaliers – Teil zwei

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Auf diesen Showdown zwischen dem Champion Golden State Warriors und den Cleveland Cavaliers haben viele NBA-Fans die ganze Saison hingefiebert. Schon im Vorjahr standen sich beide Teams im Final gegenüber, die Warriors setzten sich in sechs Spielen durch. Allerdings war es ein ungleiches Duell. Golden State hatte alle Stars zur Verfügung, bei den Cavaliers hingegen war LeBron James auf sich alleine gestellt. Die Nummern zwei und drei im Team, Kyrie Irving und Kevin Love, fehlten verletzungsbedingt. Und deshalb haben sich viele seit vergangenem Juni ein Re-Match gewünscht–und es nun bekommen.

«Jetzt sind wir nur noch vier Siege von unserem Ziel entfernt. Das ist schon eine besondere Leistung», sagte Warriors-Superstar Stephen Curry. Für sein Team war der Weg in die in der Nacht auf Freitag beginnende Finalserie steiniger als erwartet. Im Halbfinal schien die Hürde Oklahoma City Thunder bereits zu hoch. Nach vier Partien lag Golden State 1:3 hinten und musste Historisches leisten, um doch noch die Chance auf eine Titelverteidigung zu wahren. Als erst zehntes Team der Liga-Geschichte schafften es die Warriors, einen derartigen Rückstand noch zu drehen.

LeBron James regiert seit Jahren die Eastern Conference. Zum sechsten Mal nacheinander hat «King James» mit seinem Team im Osten gewonnen und den Final erreicht–von 2011 bis 2014 jeweils mit den Miami Heat, nun zum zweiten Mal hintereinander mit Cleveland. Wo James spielt, ist das Endspielticket sicher.Sein Duell mit Curry steht im Mittelpunkt. Beide stammen aus Akron, einer Stadt mit 200 000 Einwohnern im Nordosten des Bundesstaats Ohio, nur rund 50 km von Cleveland entfernt. Dies verleiht dem Ganzen zusätzlich Würze.

Frühestens am 10. und spätestens am 19. Juni hat einer der beiden Alleskönner eine Trophäe mehr. Sollten die Cavaliers gewinnen, hätte die Titel-Tristesse der Sportteams aus Cleveland nach mehr als 50 Jahren ein Ende. Verteidigt Golden State die Meisterschaft, wäre die Saison der Superlative perfekt.

Mit 24 Siegen in Serie zu Beginn der Spielzeit sowie 73:9 Erfolgen in der Vorrunde hat die Mannschaft von Trainer Steve Kerr bereits NBA-Rekorde aufgestellt. James bezeichnet den Gegner als «gut geölte Maschine» und die Dreier-Spezialisten Curry und Klay Thompson als die «wahrscheinlich besten Schützen, die der Basketball je hatte.»

Die ersten zwei Partien werden in Oakland ausgetragen, die folgenden zwei in Cleveland. Danach würde der Heimvorteil in der Best-of-7-Serie in jedem Spiel wechseln. sda

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema