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Warum Andreas Zahno vom Helikopterfliegen fasziniert ist

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Andreas Zahno aus Rechthalten hat die private Fluglizenz für Helikopter erworben. Sein Wunsch ist, das Hobby zum Beruf zu machen.

«Alles!», antwortet Andreas Zahno auf die Frage, was ihn am Fliegen fasziniere. Der 22-jährige Rechthaltner hatte schon als Bub den Wunsch, Pilot zu werden. Eine Weile ist das etwas in den Hintergrund gerückt, doch ein geschenkter Schnupperflug zum 18. Geburtstag hat sein Flugfieber vollends geweckt. So hat er etwa die Vertiefungsarbeit in der Ausbildung zum Elektroinstallateur über das Helikopterfliegen verfasst.

Anspruchsvolle Ausbildung

«Dann sagte ich mir, wenn nicht jetzt, wann dann, und habe die Ausbildung zum Piloten angefangen», erzählt er im Gespräch. Das war im August 2018. Jetzt hat er die theoretische und praktische Prüfung nach rund 50 Flugstunden mit Erfolg abgeschlossen. In der Theorie büffelte er Fächer wie Meteorologie, Luftrecht, allgemeine und Funknavigation, Grundlagen des Flugs. «Es war recht anspruchsvoll», sagt er.
Gelernt hat er auf einem Heli des Typs Robinson R22, einem Zweiplätzer. Mittlerweile hat er auch die Typenprüfung für die R44 und die Bell 505, einen Fünfplätzer, gemacht.

Ihm gefalle, wie viele Möglichkeiten ein Helikopter technisch biete. «Man kann schweben, seitwärts und sogar rückwärts fliegen», erklärt er. «Das Abheben ist das Schönste.». Start und Landung sind zugleich auch die heikelsten Momente. Beim Start gehe es darum, das richtige Drehmoment zu erwischen. Mit Übung und dem richtigen Feingefühl gelinge eine sanfte Landung. Das setze wegen der empfindlichen Steuerorgane eine gewisse Feinmotorik voraus. Auch Englischkenntnisse sowie ein Grundwissen in Physik und Mathematik sind Voraussetzung. Beim Fliegen müsse er sich zwar immer konzentrieren, könne aber auch die Landschaft geniessen. Am liebsten fliegt Andreas Zahno über majestätische Berggipfel.

Gerne als Beruf

Im Moment ist es noch ein Hobby, doch würde Andreas Zahno das Fliegen gerne zum Beruf machen. Doch so leicht sei es nicht, da reinzukommen. «Gefragt sind vor allem erfahrene Piloten mit vielen Flugstunden.» Er ist geduldig und geniesst derweil die Freiheit über den Wolken. «Ich habe es noch keine Sekunde bereut.»

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