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Warum nicht mit Bern abgesprochen?

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Am 10. Dezember dürfen Freiburger Restaurants wieder Gäste bewirten. Das Datum der Wiedereröffnung hat der Kanton Freiburg mit den Westschweizer Kantonen abgesprochen. Das stösst nicht überall auf Verständnis. So fragt die SVP des Kantons Freiburg in einer Medienmitteilung, warum sich der Staatsrat nicht mit dem Kanton Bern abgesprochen habe. Dort sind die Gaststätten geöffnet. «Die Restaurateure aus den Bezirken Sense und See sind verbittert», schreibt die SVP. Ein paar Hundert Meter von ihnen entfernt seien die Beizen offen.

Grossrat André Schneuwly (Freie Wähler, Düdingen) hat diese Frage direkt Staatsrat Olivier Curty (CVP) gestellt. Den FN sagt Schneuwly, dabei gehe es ihm ums Grundsätzliche: «Der Kanton Freiburg richtet sich immer an der Westschweiz aus, doch er sollte den Blick auch nach Bern richten.»

Der Volkswirtschaftsdirektor sagt den FN, er verstehe diese Frage. «Wir haben eine lange Grenze mit Bern.» Er weise im Staatsrat immer wieder auf die Berner Umstände hin. Doch im konkreten Fall habe es keiner Absprache mit Bern bedurft: «Die bernischen Gaststätten sind ja offen, und wir wollten die Wiedereröffnung mit jenen Kantonen koordinieren, deren Restaurants auch zu sind.»

njb

 

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