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Warum sich beim Harleyfahren die Umgebung auf eine ganz andere Art zeigt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Schnell durch die Landschaft brettern ist nicht so sein Ding. Viel lieber hat Sandro Buchs, wenn er beim Töfffahren noch den frischen Raps riechen kann.

«Jeder Töff hat seine Eigenheiten. Genauso wie die Töfffahrer», sagt Sandro Buchs. Schon seit zwölf Jahren fährt der 39-Jährige regelmässig mit seiner Harley-Davidson durch die Gegend. Und seine Harley ist nicht einfach irgendeine Harley, wie er im Gespräch mit den «Freiburger Nachrichten» erklärt.

«Ich fahre eine Harley-Davidson Street Glide (CVO)», sagt Buchs. Das Besondere daran sei, dass es sich um ein Spezialmodell handle, das jeweils eine spezielle Farbe habe und dessen Anbauteile aus einem spezifischen Jahr stammen. Beim Modell von Buchs sind sie aus dem Jahr 2017.

Geschwindigkeit und Adrenalinkick sind für ihn zweitrangig. «Das Schöne ist, die Gegend zu entdecken, die verschiedenen Landschaften, aber auch die Düfte.» Speziell gern mag er es, wenn er an einem Rapsfeld oder der Nespressofabrik vorbeifährt. «Das tönt kitschig, aber es ist wirklich toll», sagt er.

Töff oder Harley?

Eine Grenze zwischen anderen Motorrädern und Harley würde Buchs nicht ziehen, sagt er. In erster Linie gehe es ihm bei seinem Hobby ums Abschalten, und das sei auf jedem Motorrad möglich, nicht nur auf einer Harley. «Während des Fahrens kann man nicht gut an anderen Dingen herumstudieren», so Buchs. Deshalb sei es für ihn auch ein wunderbarer Ausgleich, wenn er sich am Wochenende oder nach der Arbeit auf den Töff schwinge. Im Jahr fährt er 10‘000 bis 12‘000 Kilometer.

Buchs ist oft mit seiner Lebenspartnerin unterwegs, manchmal aber auch mit Freunden. «Grössere Touren brauchen natürlich mehr Planung und sind auch aufwendiger, wenn man gemeinsam unterwegs ist», sagt er. So müsse man beispielsweise immer aufpassen, dass niemand verloren gehe und dass genügend Tankstopps eingeplant seien, wenn man in einer Gruppe zusammen sei. 

Eine Leidenschaft

Die Erlebnisse drumherum sind das, was das Töfffahren für Buchs auszeichnet. «Wenn eine Gruppe von Motorradfahrern zusammenkommt, ist es egal, wer was fährt. Die Leidenschaft führt das Gespräch», sagt er. 

Das Befahren und Erkunden des Seelands und des angrenzenden Juras mache ihm besonders Freude, sagt Buchs. Auch das Durchfahren seines Heimatorts Jaun sei immer ein schönes Erlebnis. «In meinem Freundeskreis bin ich bekannt für ausgedehnte, gemütliche Routen durch unsere schöne Schweiz.»

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