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Was die Fehlstarts der Favoriten mit Haris gemein haben

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Argentinien, Brasilien und Deutschland bringen es zusammen auf 11 Weltmeistertitel. Und alle sind sie in Russland zum Auftakt gestolpert. Ein Fluch für jeden seriösen WM-Tipper. Argentiniens Messi, der eingeschüchtert beim 1:1 gegen die Isländer (Huh!) so gar nicht mit seinem Ruf als weltbester Spieler einherging, vergeigte unter anderem einen Elfer (und irgendwo bekam Ronaldo das fette Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht). Brasiliens Neymar, der sich beim 1:1 gegen die Schweiz wund lag und erst einmal durchatmete, als Valon Behrami ausgewechselt wurde (der Schweizer suchte den stetigen Körperkontakt zur Blondine – die Macht der Gewohnheit, #Valara), hatte nur die Haare schön. Und die Deutschen irritierten beim 0:1 gegen Mexiko gar mit einem kollektivem Versagen. Spätestens jetzt dürfte die Turniermannschaft registriert haben, dass das Turnier begonnen hat. Die Selbstzerfleischung jedenfalls – auch hier ist der Deutsche bekanntlich Weltmeister – begann umgehend und entlud sich etwa an Julian Brandt, der Grösse in der Niederlage zeigte und für ein Selfie mit einem kleinen Jungen, der höflich darum gebeten hatte, in die Kamera lächelte. Die «Bild»-Zeitung fand diese menschliche Geste eine Dreistigkeit sondergleichen und peinlich, exakt jenes Empfinden also, das für den Autor des Artikels aufkommt. Schadenfreude über die Fehlstarts dieser Favoriten ist jedoch genau so fehl am Platz wie Haris Seferovic im Sturmspiel der Schweizer. Spitzenteams wissen sich zu steigern. Apropos: Mal schauen, wie die Italiener in die WM starten …

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