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Was die Schweiz braucht

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Die selbst ernannten und sogenannten volksnahen Politiker verkörpern alles, was ich an Menschen nicht mag. Ihre Weltsicht, ihre Meinungen und ihre Diskussionen helfen nicht im Geringsten bei der Lösung der Probleme, um die es ihnen angeblich geht. Sie schüren lediglich Aggressionen und Intoleranz. Wie anders können beispielsweise die früheren SVP-Plakate zum Minarettverbot oder das Schäfchenplakat zur Ausschaffungsinitiative verstanden werden? Solche Plakate sind nur dazu geeignet, Feindbilder zu schaffen und Ängste zu schüren. Die SVP schafft mit ihren Voten eine Plattform, auf der Hass, Rassismus und Engstirnigkeit zum Ausdruck gebracht werden können–alles unter dem Deckmäntelchen der Redefreiheit. Aus all diesen Gründen ist mir die SVP zutiefst unsympathisch. Unser Land braucht Politiker, die das CH-Modell weiterentwickeln, indem auf unsere Stärken und Schwächen hingearbeitet wird, und indem die aktuelle industrielle Revolution–die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter–angepackt und somit unseren Kindern eine nachhaltige Zukunft ermöglicht wird. Die nachhaltige Stromerzeugung und die Möglichkeiten der dritten industriellen Revolution eröffnen uns gewaltige Chancen: von der Gründung neuer Unternehmen bis hin zu einer umfassenden Neuorientierung des Bildungswesens. Auch in unserem Land markierte die Industrialisierung im 19. Jahrhundert den Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft. Es waren grosse soziale und kulturelle Veränderungen. Trotz vorgängiger Ängste wurde dieser Übergang gut gemeistert. Diese Phasen stehen auch für Freiheit, Zivilgesellschaft, Sozialstaat und errungenem Wohlstand. Wir brauchen Politiker, denen es wirklich um das Wohlergehen unseres Landes geht und nicht nur um ihre persönlichen Interessen.

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