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Was hinter dem Namen der Tageszeitung «La Liberté» steckt

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Die Freiburger Tageszeitung «La Liberté» feiert heute ihr 150-jähriges Bestehen. Die FN sprachen mit dem Verleger und mit dem Chef­redaktor über die Bedeutung von Freiheit.

Die Tageszeitung «La Liberté» gedenkt heute mit einem Festakt ihrer Gründung vor 150 Jahren. Im Gespräch zeigen Verleger Thierry Mauron und Chefredaktor Serge Gumy auf, wie sich der Freiheitsbegriff in dieser Zeit gewandelt hat.

Was bedeutet für Sie «Liberté» – Freiheit?

Thierry Mauron: Für mich ist das der schönste Titel, den eine Zeitung haben kann. Aber er ist auch mit einer grossen Erwartung verbunden. Es bedeutet vor allem auch das Recht auf freie Meinungsäusserung und die Freiheit für einen Journalisten, seine Arbeit in aller Unabhängigkeit ausüben zu können.

Serge Gumy: Sie ist ein wertvolles Gut, das verteidigt werden muss. Heute verfügen wir über eine Freiheit, die erworben und gewonnen werden musste. Der Preis dafür ist die damit verbundene Verantwortung.

Unterscheiden sich persönliche und berufliche Freiheit?

Gumy: Meine persönliche Auffassung von Freiheit ist es, mich ausdrücken zu können als Journalist und als Chefredaktor einer Zeitung wie «La Liberté». Meine persönlichen Überzeugungen entsprechen dem Programm der Zeitung, wie sie sich heute präsentiert. Immer auf der Seite der Freiheit zu sein, bedeutet auch, sie infrage zu stellen und sie zu verteidigen, wenn sie bedroht wird. Dies umfasst auch die bedingungslose Verteidigung der Unabhängigkeit unseres Zeitungstitels.

Mauron: Zwei Aspekte von Freiheit kommen zusammen: Freiheit der Meinungsäusserung und der journalistischen Arbeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit als Quelle der Freiheit.

Hat die Gesundheitskrise etwas an der Bedeutung von Freiheit geändert?

Gumy: Wir sind mit einer Gesundheitskrise konfrontiert, die uns Einschränkungen der Freiheit auferlegt. Es stellt sich immer wieder aufs Neue die Frage, ob der Preis dieser Einschränkungen durch die angestrebten Ziele gerechtfertigt ist. Aus journalistischer Sicht mussten wir abwägen zwischen den Massnahmen, die verkündet wurden, und den Zielen des Gesundheitsschutzes: Waren diese in jedem Fall gerechtfertigt? Auch unsere Leserschaft ist sehr geteilt zwischen jenen, welche die Massnahmen für gerechtfertigt halten, und den anderen, die der Meinung sind, dass ihre persönlichen Freiheiten unverhältnismässig eingeschränkt wurden. Diese öffentliche Debatte zu führen und auch die Art, wie wir die Informationen rund um die Pandemie bearbeiten, ist für uns eine grosse Herausforderung.

Zeigt die Gesundheitskrise nicht auch auf, dass es nicht eine Freiheit gibt, sondern verschiedene, die in Konkurrenz zueinander stehen?

Gumy: Niemand ist gezwungen, die Deutung von Freiheit durch «La Liberté» zu übernehmen. Auch innerhalb der Redaktion deuten sie nicht alle auf die gleiche Art. Jeder stellt für sich den Zeiger zwischen der persönlichen Freiheit und dem Sinn für die Gemeinschaft. Was das Besondere an der Gesundheitskrise ist: Sie spitzt die Diskussionen und Spannungen zu. Und das macht die öffentliche Debatte so kompliziert.

Vor 150 Jahren mit einem Zeitungstitel «La Liberté» auf den Markt zu kommen: War das etwas Revolutionäres

Mauron: Der Titel beinhaltete vor 150 Jahren, eine Haltung zu verteidigen, nämlich jene der Katholiken. Der Titel war bei der Gründung gewiss provokativ und auch etwas revolutionär, wenn auch die Zeitung ziemlich konservativ war. 100 Jahre lang war «La Liberté» eine Meinungszeitung und erst seit 50 Jahren eine Informationszeitung.

Gumy: «La Liberté» ist einen Kulturkampf eingegangen, als die Schweiz durch die Liberalen dominiert war. Und die Katholiken fühlten sich in dieser Schweiz schlecht behandelt. Die Provokation des Gründungsvaters Chorherr Schorderet bestand darin, die liberalen Ideen zu bekämpfen und es zu wagen, eine katholische und anti-liberale Zeitung «La Liberté» zu nennen. Es ging also darum, die Freiheit der Katholiken zu verteidigen und sich für Gleichbehandlung einzusetzen.

Die Bedeutung von Freiheit hat sich also für die Zeitung in 150 Jahren fundamental geändert.

Gumy: In dieser Hinsicht sind wir ein Spiegel der Gesellschaft. Vor 150 Jahren debattierte man nicht über eine Ehe für alle. Es ist offensichtlich, dass das Bedeutungsfeld von Freiheit sich weit geöffnet hat, und dass die Zeitung auch diesen Wandel der Gesellschaft mitgemacht hat. Mich macht glücklich, dass «La Liberté» über die letzten 50 Jahren erkannt hat, dass Freiburg mehrschichtig ist. Statt wie früher nur eine Vision, eine Bevölkerungsschicht, eine politische Partei Freiburgs zu verteidigen, ist unsere Zeitung heute ein Spiegelbild der Freiburger Gesellschaft mit verschiedensten Meinungen.

Gab es in der Geschichte der Zeitung Schlüsselmomente in der Verteidigung ihrer Freiheiten?

Gumy: In der Neuausrichtung zwischen den liberalen und den katholischen Kantonen hat «La Liberté» ihre Rolle wahrgenommen, etwa bei den Revisionen der Bundesverfassung. Der andere grosse Moment war Ende der 1960er- und Anfang der 1970er-Jahre: Die katholische Kirche wandelte sich, das Zweite Vatikanische Konzil fand statt, und es gab in den Reihen der Freiburger Bevölkerung Teile, die mehr und mehr unzufrieden waren mit der Zeitung. Sie bestellten ihr Abonnement ab, weil sie nicht verstanden, warum sie andernorts, aber nicht in einem katholischen Blatt, lesen konnten, wie sich die katholische Kirche wandelte. Dies beunruhigte die Paulusschwestern, und sie forderten selber, dass sich diese Zeitung öffnet und schaut, was andernorts geschieht. Der Kanton Freiburg befand sich im Wandel, und «La Liberté» war gezwungen, diese Entwicklung mitzumachen. Immer zahlreicher waren jene, die eine Veränderung bei «La Liberté» forderten. Die damalige Generaloberin der Paulusschwestern entschied, jemanden anzustellen, der fähig war, aus «La Liberté» eine richtige Informationszeitung zu machen. So wurde Chefredaktor François Gross zur Person, welche die traditionellen Fäden vor allem mit der Konservativen Partei zerschnitt. Er hat eine modernere Vision der katholischen Kirche in den Zeitungsspalten eingeführt.

Mauron: Die Paulusschwestern waren liberaler als die Konservativen. Sie waren für das Vatikanische Konzil, als die Konservative Partei dagegen war.

Gumy: An der Spitze der Schwestern gab es Persönlichkeiten, die wirklich zur Entwicklung, zum Wandel und zur Öffnung der Zeitung beitrugen.

Inwiefern stellt wirtschaftlicher Druck eine Gefahr für diese Freiheit dar?

Mauron: Die wirtschaftliche Gesundheit einer Zeitung, aber auch aller anderen Unternehmen, entscheidet über Fortschritt oder Stillstand. Von den Zeitungen unserer Gruppe ist keine defizitär, auch «La Liberté» nicht. Wir konnten immer auf die wirtschaftliche Lage reagieren, um nicht nur über Wasser zu bleiben, sondern auch zu investieren und voranzukommen, wenn auch nicht unbedingt immer im gewünschten Tempo. In den letzten Jahren sind die Umsätze zurückgegangen, und wir mussten bei den Ausgaben entsprechende Anpassungen vornehmen. Dies versuchten wir, ohne an journalistischem Leistungsvermögen einzubüssen und den Informationsauftrag zu gefährden.

Gumy: Dieser Druck wird nicht kleiner; im Werbemarkt ist keine Erholung zu erwarten. Deshalb machen wir uns innerhalb der Gruppe weitergehende Gedanken. «La Liberté» arbeitet schon länger mit auswärtigen Zeitungen zusammen. Nun ist der Moment gekommen, in dem wir schauen müssen, wo wir auch zwischen den Medien unserer Firmengruppe zusammenarbeiten können. Wir wollen vor allem Doppelspurigkeiten vermeiden, um Mittel freizumachen und den Druck bei den Ausgaben etwas zu mindern.

Kommt es oft zu Konflikten zwischen Herausgeber und Chefredakteur?

Mauron: Natürlich hat Serge Gumy als Chefredaktor eine andere Aufgabe als ich als Verleger. So entstehen etwa beim Erstellen der Budgets angespannte Diskussionen. Aber die geschehen in einem guten Geist mit dem beidseitigen Willen, die bestmögliche Lösung zu finden. Konflikte sind das nicht, aber intensive Diskussionen. Nie standen unsere beiden Persönlichkeiten im Zentrum, sondern immer die Zukunft der Zeitung.

Gumy: Es ist ein Vorteil, wenn man seinen Verleger nur ein Stockwerk über sich hat und nicht in einer anderen Stadt. Bei einem Anliegen kann man sich sofort sehen und darüber diskutieren. Ich hatte das Privileg, einen Verleger zu haben, der die Presse liebt. Er ist ein Unternehmer, aber er denkt in grösseren Dimensionen. Er kennt und liest die Presse und hat unter Bewahrung der Unabhängigkeit der Redaktion immer eine tiefe Verbundenheit zur Zeitung bewiesen. Ich hoffe, dass ich als Chefredaktor das gleiche Verständnis für die wirtschaftliche Seite des Unternehmens gezeigt habe.

Mauron: Serge sagte mir einmal, er sei ein Mann des Wortes, der wegen mir ein Mann der Zahlen wurde.

Die Freiburger Medienlandschaft zeichnet sich durch ihre Unabhängigkeit aus. Ihre Medien gehören noch nicht zu grossen überregionalen Medienhäusern. Wie erklären Sie sich das?

Mauron: Wir haben dafür gekämpft, und das gilt gewiss auch für die «Freiburger Nachrichten». In der Paulusgruppe haben wir vier Zeitungen, und jede von ihnen muss finanziell autonom sein. Wenn wir jetzt Synergien zwischen diesen vier Titeln suchen, so entspricht dies einem echten Willen, Partnerschaften eher innerhalb als ausserhalb des Kantons zu suchen. Wir hatten Angebote von ausserhalb, die wir aber allesamt abgelehnt haben. Wir halten an dieser Unabhängigkeit fest.

Gumy: Es gibt noch andere Gründe. Wir leben in einer Region mit einer starken Identität. Das sieht man bei den FN mit ihrem breiten Aktionariat, welches die Verbundenheit Deutschfreiburgs zu seiner Tageszeitung belegt. Aber auch «La Liberté» und «La Gruyère» können auf diese Verbundenheit zählen. Sie ist ausgeprägter als in anderen Schweizer Kantonen. Dazu kommt diese bäuerliche Strenge in der Führung unserer Unternehmen. Sie wurden nie vom Grössenwahn erfasst, sondern haben stets eher konservativ gewirtschaftet. Das kann nachteilig sein, wenn es um Investitionen geht, aber andererseits gingen die Firmen auch keine unnötigen Risiken ein und bewahrten eine solide Basis. Aber Politiker müssen sich bewusst werden, dass dies nicht auf Ewigkeit garantiert ist: Wenn es keine öffentliche Hilfe gibt, ob auf Ebene Bund oder Kanton, wird die Freiburger Medienlandschaft in fünf Jahren eine andere sein als heute.

Die Freiburger Öffentlichkeit sorgt sich, wenn es Veränderungen gibt. Beispielsweise als sich die Kantonalbank und Groupe E über die Firma Sofripa an «La Liberté» beteiligten. Verstehen Sie eine solche Unsicherheit?

Gumy: Dazu gab es sehr wenige Reaktionen. Viel grösser war das Echo auf die Einstellung des Zeitungsdrucks in Freiburg. Das wurde als der Anfang vom Ende der Paulusgruppe und der Zeitung «La Liberté» dargestellt. Als der Schritt 2014 bekannt wurde, wuchs aber das Bewusstsein, dass er hilft, das Entscheidungszentrum der Zeitung nachhaltig in Freiburg zu verankern, statt es abwandern zu sehen.

Gleiches gilt bei der Anfang September angekündigten Restrukturierung: Die Zeitungen «La Liberté», «La Gruyère», «La Broye Hebdo» und «Le Messager» kommen unter ein Dach. Waren die Reaktionen darauf heftiger?

Gumy: Ja, intern und auch extern. In der Diskussion über ein Postulat haben verschiedene Grossräte ihre Sorgen um die Vielfalt der Freiburger Medienlandschaft geäussert. Sie befürchteten, die kleineren Zeitungen könnten eine Art Unterabteilung von «La Liberté» werden. Diese Absicht haben wir aber ganz und gar nicht. Intern gab es bei diesen kleineren Titeln schon vorher Sorgen, vom Grossen geschluckt zu werden. Heute muss der Schritt erklärt und den zukünftigen Redaktionen aufgezeigt werden, dass sie gewinnen, wenn sie untereinander zusammenarbeiten, und dass sie so nicht befürchten müssen, zu verschwinden. Aus wirtschaftlicher Sicht hat die Paulusgruppe nicht das geringste Interesse daran, dass einer dieser Titel verschwinden würde.

Mauron: Es gibt natürlich Synergien, zum Beispiel im Bereich Marketing oder Vertrieb.

Gumy: Auch auf Ebene der Redaktionen. Weder «La Broye» noch «La Gruyère» haben die Mittel, selber im digitalen Bereich einen Gang höher zu schalten. Mit Synergien schafft man zusätzliche Mittel, um digital besser zu werden.

Sind das Absichten oder Garantien für diese Zeitungen?

Mauron: Die Absichten sind klar. Alles ging von einer Analyse aus, was bis 2030 passiert, wenn man nichts unternimmt.

Gumy: Die wichtigsten Entscheide sind getroffen: Der Erhalt der vier Zeitungstitel ist ein strategischer Entscheid genauso wie die Beibehaltung von vier Chefredaktionen. Der Wille zur Zusammenarbeit ist ein strategischer Wille. Welche Form die Zusammenarbeit annehmen wird, bleibt abzuwarten, unter anderem bis auch die zukünftige Chefredaktion von «La Liberté» neu besetzt ist. Dann werden alle Chefredaktoren an einen Tisch sitzen und konkrete Gespräche aufnehmen.

Mauron: Diese Entscheide fielen nicht einfach so vom Himmel: Ihnen geht eine zweijährige Vorbereitungsarbeit voran. Es ist ein überlegter Entscheid.

Thierry Mauron, Sie treten in den Ruhestand. Mit dem Gefühl, die Weichen für die Zukunft gestellt zu haben?

Mauron: Das habe ich auf jeden Fall angestrebt. Ich habe aber auch realisiert, dass ich das Projekt nicht auch zu Ende führen kann. Ich hielt es für wichtig, dass die neuen Kräfte, gerade in der Person von Serge Gumy, einen Rahmen und die Mittel haben, um die verbleibende Arbeit leisten zu können.

Gumy: Die Arbeit wird nie zu Ende sein.Mauron: Aber in den nächsten anderthalb bis zwei Jahren wird eine Form geschaffen, die man weiterentwickeln kann.

Serge Gumy, wie sehen Sie Ihre Rolle in dieser neuen Stelle als Direktor einer Gesellschaft mit vier Zeitungstiteln?

Gumy: In der wirtschaftlichen Führung, in der Bewahrung unserer Investitionsfähigkeit und in der Definition und auch in der Ausarbeitung der publizistischen Strategien werde ich aktiv mitarbeiten. Ich helfe mit, die Partitur zu schreiben, aber die Vertonung wird Sache der vier Chefredaktoren sein. Ich werde kein Schatten-Chefredaktor sein. Ich verlasse den Journalismus, bleibe aber ein Medienmensch.

FN und La Liberté

Gemeinsam Mehrwert für die Leserinnen und Leser schaffen

Jeden Abend, bevor die Seiten für die Zeitung des nächsten Tages abgeschlossen und in die Druckerei geschickt werden, tauschen die Redaktionen von FN und «La Liberté» ihr Programm mit den Lokalthemen aus. So kann jede Zeitung von ihrem Gegenüber Artikel übernehmen, übersetzen und unter dem Namen des Autors für den nächsten Tag ins Blatt bringen. Für FN-Chefredaktor Christoph Nussbaumer ist dies ein Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Freiburger Tageszeitungen, mit denen sie ihren Leserinnen und Lesern einen Mehrwert bieten und sich gegenüber der Konkurrenz anderer Medien abheben können. Auch bei den Bildern arbeiten die beiden Zeitungen zusammen: Sie bilden ein gemeinsames Fotografenteam und teilen sich das Fotoarchiv.

«Es gab immer schon diese Verwandtschaft, die auch ideologischer, katholisch-konservativer Natur war», sagt Liberté-Chefredaktor Serge Gumy. «Dazu kamen Geschäftsbeziehungen, Beziehungen auf Ebene des Aktionariats und die geografische Nachbarschaft.»

Gumy bezeichnet die beiden Zeitungen als Verwandte, die sich aber zuletzt etwas entfernt hätten. «Auch die FN sind grossem wirtschaftlichem Druck ausgesetzt. Sie haben gewisse Entscheide gefällt, die sie im Sinne ihrer eigenen Zukunft trafen», sagt Gumy. Er erwähnt dabei den Entscheid der FN, in Bern zu drucken, und den diesjährigen Umzug in neue Lokalitäten des Postgebäudes, die ihren Bedürfnissen besser entsprechen.

Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Zeitungen macht für Gumy aber weiterhin Sinn und könne in Zukunft noch auf weitere Bereiche wie Videos ausgeweitet werden: «Es gibt viele Möglichkeiten für neue Zusammenarbeiten.» Dem pflichtet Christoph Nussbaumer bei: «Es bestehen viele gemeinsame Punkte zum Anknüpfen. Für eine kleine Redaktion ist es interessant, auf so eine Partnerschaft zählen zu können.» Wenn auch eine gesunde Konkurrenz gut sei und sich in Gebieten ausdrücke, welche beide Zeitungen abdecken, so stehe doch die Partnerschaft im Vordergrund. uh

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