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Was läuft dort?

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Fotoausstellungen entführen den Betrachter in die Welten der Holzarbeiter im letzten Jahrhundert. In der permanenten Ausstellung können verschiedene Holzobjekte besichtigt werden. Neben einer Führung organisiert das Museum ein Spiel für Kinder quer durch die Ausstellungen.Lustorf bildet mit seinem Ofenhaus und zwei Kornspeichern ein authentisches Beispiel eines Sensler Bauernweilers. Während der Führung erklärt der Handwerker die Geheimnisse seiner Arbeit.Die Kirche St. Lorenz umhüllen spätmittelalterliche Gebälke. Der solide Kirchturm mit Ausblick auf die Stadt nebst seiner zwölf Glocken können unter Führung besichtigt werden.Aus Eichenholz gefertigt, besteht der Kirchturm der Kathedrale seit 500 Jahren. Neben seiner Besichtigung können die Besucher die aus dem 15. Jahrhundert stammenden und restaurierten, reich verzierten Chorstühle bestaunen.Die St.-Moritz-Kirche beherbergt eine reiche Anzahl von Holzskulpturen, die die Altare und das Kirchenschiff schmücken. Aufgrund starker Belastung sollen die Figuren in naher Zukunft restauriert werden.Auf dem Rundgang werden verschiedene Holzschnitzereien an öffentlichen und bürgerlichen Gebäuden vorgestellt. Er führt die Besucher ins Au- und Burgquartier der Stadt. Die Schöpfer dieser aufwendigen Arbeiten sind noch weitgehend unbekannt.Einmal einen Einblick in die Arbeitsweise der Holzbildhauer des 16. Jahrhunderts erhalten, ermöglicht die Führung im Museum anhand einiger Beispiele mittelalterlicher Holzbildkunst.Im Staatswald Galm zeugen Funde aus römischer und keltischer Zeit vom frühen Einfluss des Menschen auf seine Umwelt. Ein Rundgang erklärt die Lebensstadien eines Baumes und zeigt die Gefahren für den Bestand, aber auch die intensive Arbeit der Förster auf.Rundgänge durch das von Holzbauten geprägte Dorf stellen auch seine Umgebung, Geschichte und Natur vor. Die Holzwirtschaft Lignum Freiburg macht zudem auf die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Holz aufmerksam.Zwei ehemalige Schulgebäude von 1780 und 1820 sowie das spätere Feuerwehrmagazin werden zurzeit restauriert. Die Holzsubstanz soll weitgehend erhalten bleiben. Die Besichtigung erlaubt einen Einblick in die Planungs- und Bauarbeiten.Die Sägerei Ferenbalm ist die letzte von einst zwanzig wasserbetriebenen Gewerben an der Bibera. Die Mühle ist völlig erhalten. Die traditionelle Gattersäge zertrennt noch immer Baumstämme in Bretter.Ein Rundgang führt durch die archäologischen Fundstätten und ins Labor von Moudon, in dem das Alter von Holzresten bestimmt werden kann. Die Spuren des antiken Holzes widerspiegeln sich in Mobiliar, Handwerkzeug und Bauten.

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