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Was tun bei Hitzewelle?

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Der Bund hat für dieses Jahr eine Zentralisierung der Hitzewellen-Warnung auf schweizerischer Ebene vorgesehen, wie das Kantonsarztamt in einer Mitteilung festhält. Es erinnert daran, dass bei grosser Hitze namentlich für empfindliche Personen wie z.B. Betagte, Kleinkinder, schwangere Frauen, chronisch Kranke, aber auch für im Freien arbeitende Personen, Sportler usw. gesundheitliche Komplikationen auftreten können.

Zwei informative Websites

Über die Präventionsmassnahmen informieren die Website des Kantonsarztamtes www.fr.ch/smc sowie jene des Bundes www.hitzewelle.ch, wie der Mitteilung weiter zu entnehmen ist. Personen ohne Internet-Zugang können unentgeltlich eine schriftliche Information beim Kantonsarztamt beziehen (Tel. 026 426 82 30).

Steht eine Hitzewelle bevor, erfolgt die Warnung durch MeteoSchweiz an das Kantonsarztamt und in den Medien. «Die Institutionen des Gesundheitswesens werden speziell durch das Kantonsarztamt gewarnt», schreibt dieses weiter.

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