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Wasserarbeitshunde zeigten im Murtensee ihr Können

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Es ist ziemlich ruhig an diesem Sonntagmorgen in Nant. Hunde sind keine zu hören, obwohl die Wasserarbeitshunde des Kynologischen Vereins Murten ihre Prüfungen ablegen. An der Wasserungsstelle halten zwei Frauen in Neoprenanzügen ein grosses Schlauchboot, der Bootsführer sitzt am Ruder und vor dem Boot steht eine Frau, ihren Hund an der linken Seite sowie Richter Peter Rolli. Sie begrüssen einander und die Hundeführerin stellt sich und ihre Hündin vor. Alle steigen in das Gummiboot ein, die beiden Helferinnen sind Figuranten. Das heisst, die Hündin wird einer der beiden Frauen helfen, die Ertrinkende zu retten. Die Hündin löst diese Aufgabe gut, auch das anschliessende Bootziehen mit den fünf Personen darin schafft sie sehr gut.

Keiner der Hunde bekommt nach getaner Arbeit ein Gudeli; das gibt es erst viel später, wenn das Geschirr ausgezogen ist und der Hund wieder beim Auto, ausser Sichtweite des Wettbewerbsgeländes ist.

Die Trainings der Unterabteilung Wasserarbeitshunde des Kynologischen Vereins Murten finden im Mai, Juni, September und bis etwa Mitte Oktober statt: «Im Juli und August, während der Ferienzeit, setzen wir das Wassertraining aus», so Claudia Huber Zangger vom KV Murten. Die OK-Präsidentin weist auf ein weiteres Problem hin: «Es ist schwierig, Plätze zu finden, um mit den Hunden Wassertrainings zu machen. Wir holen jeweils bei den Gemeinden eine Bewilligung, damit es offiziell ist.»

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