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Wawrinka kommt auch in Rom nicht auf Touren

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Wawrinka fand gegen den 2,08 m grossen Servicespezialisten Isner als Rückschläger zu selten Mittel, um im ersten Satz den Gang ins Tiebreak und im zweiten die Niederlage zu verhindern. Im ersten Durchgang wehrte Isner beim Stand von 1:1 zwei Breakchancen von Wawrinka ab, im zweiten deren drei beim Stand von 2:3 aus seiner Sicht. Unmittelbar danach gelang dem 32-jährigen Amerikaner seinerseits das einzige und entscheidende Break der Partie. Das Tiebreak des ersten Satzes hatte Isner, der 2013 in Houston auf Sand triumphiert hatte, mit 7:1 klar für sich entschieden.

Die letzte Chance, sich in Form für das Ende Mai beginnende French Open in Paris zu bringen, bietet sich Wawrinka in der kommenden Woche am Heimturnier in Genf, wo er als Titelverteidiger antritt. Auf Sand hat der Weltranglisten-Dritte in dieser Saison erst zwei Spiele gewonnen. In Monte Carlo war das Turnier für den Schweizer wie in Rom nach dem zweiten Einsatz beendet. In Madrid war er in seinem Startspiel an Benoît Paire gescheitert.

«Ich spielte zuletzt einfach nicht gut genug», befand Wawrinka, ohne ins Negative abzudriften. «Auf der Suche nach dem Selbstvertrauen und dem Matchrhythmus sind Gegner wie Paire und Isner nicht ideal. Aber ich weiss, was ich kann. Ich bin fit und muss nun dafür sorgen, dass die Maschine ins Laufen kommt. Ich muss in Ruhe weiter arbeiten.»

sda

Premier League geht gegen Schwalben vor

Wer im englischen Fussball den Schiedsrichter mit einer Schwalbe täuscht, kann ab nächster Saison nachträglich für zwei Spiele gesperrt werden.

Die nachträgliche Sperre kann jedoch nur ausgesprochen werden, wenn es aufgrund der Schwalbe zu einem Platzverweis oder einer Penalty-Entscheidung kam. Die Einführung dieser neuen Regel hat der englische Fussballverband FA bei seiner jährlichen Generalversammlung beschlossen. Entscheiden über allfällige nachträgliche Sperren wird ein Gremium, das aus einem ehemaligen Schiedsrichter, einem Ex-Trainer und einem früheren Profi besteht. Damit ein Spieler sanktioniert wird, müssen die Verantwortlichen bezüglich der strittigen Szene zu einem einstimmigen Entscheid kommen.

In einer Erklärung der FA hiess es, die Strafe werde ausgesprochen, wenn es «einen klaren und erdrückenden Beweis dafür gibt, dass der Referee durch eine Simulation getäuscht wurde und das Team des Spielers als Folge dessen einen Penalty zugesprochen bekommen hat und/oder ein gegnerischer Spieler vom Platz geschickt wurde.»

sda

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