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Wechselhafte Geschichte

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Wechselhafte Geschichte

Das Kloster Altenryf wurde in den Dreissigerjahren des 12. Jahrhunderts von Freiherr Wilhelm von Glâne als Erinnerung an seinen Vater und an seinen Bruder gestiftet. Die erste Kirche wurde 1138 eingeweiht, erst Jahre später das erste definitive Wohngebäude. Nicht zuletzt dank bedeutender Schenkungen erblühte die Abtei sowohl kulturell als auch wirtschaftlich. Die selbstbewirtschafteten Höfe galten als landwirtschaftliche Musterbetriebe, und es gab mehrere Getreidemühlen, eine Walkmühle und eine Papiermühle. In den folgenden Jahrhunderten erlitt Altenryf durch Kriege, Plünderungen und Brände schwere Schäden. 1848 schloss der Kanton Freiburg das Kloster und machte dessen Güter zu Staatseigentum. In den Gebäuden wurde zunächst eine landwirtschaftliche Schule, später ein Lehrerseminar mit Internat eingerichtet.1939 besiedelten Mönche aus der Abtei Wettingen-Mehrerau (Bregenz) das Kloster, und 1973 wurde es wieder zur Abtei erklärt. Die Gebäude und die landwirtschaftlich genutzten Güter befinden sich heute im Besitz einer öffentlich-rechtlichen Stiftung. Nebst Spenden und Legaten sind die Gästehäuser, der Klosterladen und die Beratungsgespräche wichtige Einnahmequellen der Mönche.cs

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