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Wegen Mega-Smogs: Delhi schliesst die Schulen

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Die Regierung in der indischen Hauptstadt Neu Delhi lässt die Grundschulen angesichts von schlimmer Luftverschmutzung schliessen. Die Regelung gelte ab Samstag, teilte Neu Delhis Regierungschef Arvind Kejriwal am Freitag mit.

Die Regierung würde auch in Betracht ziehen, weitere Massnahmen gegen den Smog zu verhängen, etwa dass abwechslungsweise grundsätzlich nur Autos mit geraden beziehungsweise ungeraden Nummernschildern fahren dürfen, sagte Kejriwal laut indischer Nachrichtenagentur PTI.

Delhis Umweltminister Gopal Rai rief Firmen dazu auf, ihre Angestellten im Homeoffice arbeiten zu lassen. Dies gilt nach seinen Angaben auch für die Hälfte der Angestellten der Lokalregierung. Zudem dürften einige Dieselfahrzeuge derzeit nicht mehr fahren.

Die Feinstaubbelastung in und um die indische Megametropole gehört zu den höchsten der Welt – und im Winter ist sie besonders schlimm. Sie liegt derzeit ein Vielfaches über den als akzeptabel angesehenen Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Im Winter verbrennen Bauern in den umliegenden Bundesstaaten Ernte-Reste, um schnell und kostengünstig wieder anbauen zu können. Das ist verboten. Dazu kommen die Abgase von Autos, der Industrie, Staub von Baustellen und Müllverbrennungen.

Trotzdem sehen viele Menschen in der Hauptstadt die Luftverschmutzung nicht als grosses Problem. Bessergestellte Menschen leisten sich Luftreiniger, um die Luft in den Häusern sauber zu halten.

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