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Wegen zunehmender Corona-Fälle weitet das HFR die Schutzmassnahmen aus

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Weil die Zahl der Covid-19-Fälle steigt, hat das Freiburger Spital HFR strengere Massnahmen zum Schutz der Patientinnen und Patienten beschlossen.

Um die Spitalpatientinnen und -patienten zu schützen, hat das HFR strengere Schutzmassnahmen angeordnet. So gilt ab dem 1. September für Besucherinnen und Besucher eine Covid-Zertifikats-Pflicht. Das schreibt das HFR in einer Mitteilung. Besucher ab 16 Jahren müssen also genesen, geimpft oder getestet sein. Ausgenommen davon ist Besuch für Patientinnen und Patienten, die an ihrem Lebensende stehen, sowie für Personen, die für ambulante Behandlungen und Sprechstunden ins Spital kommen oder jemanden auf die Notaufnahme begleiten. 

Ärzte- und Pflegepersonal, das nicht geimpft ist, muss sich zudem regelmässig testen lassen. Das habe der Staatsrat gefordert, und das HFR habe diesbezüglich per 1. September ein System eingerichtet, heisst es in der Mitteilung.

Grösstenteils nicht geimpfte Personen

Grund für die strengeren Schutzmassnahmen sind die zunehmenden Corona-Fälle. Anfang August war niemand mit dem Coronavirus im Spital Freiburg hospitalisiert. Am 30. August befanden sich 20 Covid-19-Patientinnen und -Patienten im Spital. Sechs von ihnen sind auf der Intensivstation. Durchschnittlich sind die zurzeit hospitalisierten Personen 55-jährig. Von den 20 Patientinnen und Patienten waren zwei geimpft.

Das HFR fürchtet eine erneute Überlastung des Gesundheitssystems und dass damit Sprechstunden wie auch chirurgische Eingriffe eingestellt und medizinische Behandlungen aufgeschoben werden müssen. «Die Lage ist genauso ernst wie im Herbst 2020», schreibt das HFR. «Es gibt jedoch einen grossen Unterschied. Wir haben wirksame Impfungen.» So appelliert das Spital an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. 

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