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Wegweisende Doppelrunde

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Wegweisende Doppelrunde

Gottéron empfängt heute den EV Zug und reist morgen zum SCB

Die NLA absolviert erneut eine Doppelrunde innert 24 Stunden. Gottéron trifft dabei heute Abend zu Hause auf den EV Zug, ehe es dann am Samstag zum Derby gegen den SC Bern geht. Zwei wegweisende Partien für die Freiburger im engen Klassement.

Von KURT MING

Sowohl Gottéron wie auch der heutige Gegner Zug waren am letzten Dienstag nicht in die vorgezogenen NLA-Spiele involviert. Deshalb können beide Teams ausgeruht in die Doppelrunde von heute und morgen steigen. Die Saanestädter steigen mit einem Vorsprung von drei Punkten bei einem Mehrspiel in diesen Vergleich mit den Innerschweizern. Bei einem Heimsieg könnte man den EVZ zumindest ein wenig zurückbinden.

Zugs Weg zurück ins Playoff

Letzte Saison verpasste ja der EVZ, übrigens vor nicht so langer Zeit noch Schweizer Meister, völlig überraschend die Playoffs. Auch der Trainerwechsel zu Serge Pelletier, der ja jetzt in Ambri an der Bande steht, konnte die schwache Saison der Zuger nicht verdecken. Nicht verwunderlich, dass man in der Chefetage für diese Saison sportlich und finanziell aufrüstete. Das Coaching hat Meistertrainer Sean Simpson übernommen, ihm zur Seite steht Colin Muller, der ja Gottéron sicher bestens kennt. Neu zum Team stiessen mit Fazio und Giger zwei ehemalige Freiburgerspieler, aber vor allem vom Internationalen Patrick Fischer I erhofft man sich einiges. Wie der HCF spielt Zug mit einem ausländischen Verteidiger (Barry Richter/ USA) und den beiden bisherigen Stürmern DiPietro (Ka) und Tancill (USA). HCF-Trainer Popichin, der den heutigen Gast in Vorbereitungsspielen und im Match gegen Kloten (Video) beobachtet hat, beschreibt Zug als kompakten und körperlich starken Gegner.

Comeback von Lukas Gerber

– Nativerteidiger Lukas Gerber hat diese Woche wieder mit der Mannschaft das volle Training mitgemacht und gibt gegen Zug nach seiner Schulterverletzung seinen Saisoneinstand. Der grossgewachsene Back dürfte für die zuletzt etwas fragile HCF-Abwehr sicherlich ein Gewinn sein.

– Auch Marc Abplanalp hat am Dienstag bei den Elitejunioren seinen Sai-soneinstand gegeben, dürfte aber im Moment laut Popichin vorab bei den Junioren eingesetzt werden.

– Weiterhin fehlen an diesem Week- end Geoffrey Vauclair und Sandro Abplanalp. Thomas Rhodin konnte in dieser Woche schmerzfrei trainieren und wird erneut spielen.

Geduld nicht verlieren

HCF-Trainer Evgeny Popichin meinte zum Zug-Match: «Ich habe in dieser Woche mit meinen Spielern viel gesprochen. Vor allem den jungen Spielern fehlt bei Heimspielen manchmal etwas die Geduld. Gegen Kloten haben wir nach dem 3:2 einen Moment den Kopf verloren und hinten alles riskiert. Das darf uns gegen Zug nicht mehr passieren. Den Ausgleich kann man noch in der letzten Minute schiessen. Ich bin aber sicher, dass wir für die beiden nächsten Spiele bereit sind. Die Form im Team stimmt. Klar hoffe ich immer, dass möglichst viele Zuschauer uns unterstützen werden.»

Spielbeginn: Eishalle St. Leonhard, heute um 19.30 Uhr.
Die übrigen Partien von heute: Ambri – ZSC Lions, Basel – Servette, Lausanne – Rapperswil/Jona und Lugano -SCL Tigers.

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