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Wegweisendes Spiel für den FC Basel

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 Die bisherige Saisonbilanz des FC Basel ist sowohl in der Meisterschaft als auch im Europacup durchzogen. Zuletzt schwächelten auch die Stars der Bebbi. Topskorer Alex Frei traf seit seiner Rückkehr nach einer Beckenverletzung in sieben Spielen nur zweimal im Cup gegen einen unterklassigen Gegner und tat seine Frustration nach der Partie in Lausanne, in der er mehrere erstklassige Torchancen nicht verwertet hatte, offen kund. Sorgen macht sich Vogel deswegen keine: «Alex wirkt sehr gelassen. Er hat genug Erfahrung, um diese Situation zu meistern.»

Neben Frei sorgte auch Torhüter Sommer zuletzt für Schlagzeilen. Dem ansonsten so souverän und stark auftretenden Goalie unterliefen in den letzten zwei Spielen ungewohnt leichte Fehler. «Fehler passieren jedem. Das gehört dazu. Die Sache ist analysiert und abgehakt», so Sommer. Für ihn ist klar: «Wir müssen gegen Genk an die zweite Halbzeit gegen Sion (4:1-Sieg, Red.) anknüpfen.»

Genk: Erst eine Niederlage

Auch der erste Auftritt in der Europa League dürfte dem FCB im Hinblick auf die heutige Partie Auftrieb geben. Gegen den in der Meisterschaft schwächelnden Gruppenfavoriten Sporting Lissabon, der im letzten Jahr in der Europa League die Halbfinals erreicht hatte, resultierte zum Auftakt dank einer guten Defensivleistung auswärts ein 0:0. Mit dem Koninklijke Racing Club Genk wartet heute im St.-Jakob-Park der nächste Prüfstein auf die Basler–und der wohl direkte Konkurrent um Platz 2 in der Gruppe. Die finanzielle Situation der Belgier, die mit einem Budget von rund 25 Millionen Euro operieren, ähnelt jener der Basler.

Dank der Champions-League-Teilnahme im letzten Jahr und einiger einträglicher Transfers in den letzten 18 Monaten ist der Verein für belgische Verhältnisse finanziell gut aufgestellt. Der Saisonstart gelang den Belgiern im Gegensatz zu Basel vorzüglich. In 14 Pflichtspielen verlor das Team des Holländers Mario Been erst einmal, im Hinspiel der Europa-League-Playoffs gegen Luzern (1:2). Dank einem 2:0 im Rückspiel wurde der erstmalige Einzug in die Gruppenphase der Europa League aber dennoch geschafft. Dort gewann Genk zum Auftakt gegen das ungarische Team Videoton Szekesfehervar souverän 3:0. Si

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