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Weihnachtsausstellung ist eröffnet

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Untertitel: Festdekoration mit «schweizerischer Note» bei Schilliger

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Vorbei sind die Zeiten, da man mit einem Sack Gartenerde und ein paar Salatsetzlingen aus einem Gartencenter trat. Die neue Generation der Pflanzenparadiese wartet in jeder Jahreszeit mit attraktiven Angeboten auf. Nach der Gartensaison ist nun die Weihnachtsdekoration angesagt. Bei Schilliger in Matran weihnachtet es schon sehr.

In die Kindheit zurück versetzen

«Mein Wunsch ist es, dass die Kunden sich bei uns in die Zeit ihrer Kindheit zurückversetzen können und in Erinnerungen schwelgen», sagt Hélène Schilliger, Direktorin der Gruppe Schilliger. Man setze in ihrem Unternehmen vor allem auf barockes, üppiges, blumiges und themengerechtes Design, mit viel Affinität zu allem Englischen.

Maurice Schilliger, der Bruder von Hélène, ist fürs Design im Hause verantwortlich. Mit seiner Idee, Alpaufzüge auf Weihnachtskugeln zu malen, gibt er der Festdekoration eine witzige, schweizerische Note. Am 30. November sind die polnischen Glaskünstler in Matran anwesend, sie erklären dann, wie die Kugeln bemalt werden. Das Dekorationsthema «Chalet» besticht durch klassische schwarz-weisse Gegensätze. Die Festtafel ist bei diesem Thema mit schwarz-weissem Geschirr, Tischtüchern, Deko-Artikeln und Kerzen gedeckt. Das sei ein grosser Trend, erklärt die Direktorin.
Russland ist schon seit geraumer Zeit ein Thema in der Welt des Designs. Die vornehme Sankt Petersburger Atmosphäre lockt mit viel Silber auf der einen Seite und das Thema «Russische Datscha» mit Gold auf der anderen Seite. Das orientalische Gefühl wird verstärkt durch die Farben Rosa, Violett, Zinnoberrot, Zimt, Burgunderrot und Crème-Weiss. Schon an der Vernissage der Weihnachtsausstellung drängten sich hunderte von Weihnachts-Sehnsüchtigen unter der festlich geschmückten Girlande hindurch.
Rund 30 Prozent aller Verkaufsartikel im Hause Schilliger fallen auf Dekorationsartikel. In der Weihnachtsausstellung sind das z.B. Kugeln, Kerzenhalter, Anhänger, Christbaumdekorationen, Geschenkartikel, aber auch geschmackvoll komponierte Arrangements. «Der Grat zwischen Kitsch und Kunst ist schmal, es ist schliesslich Geschmackssache, was gefällt», erklärt Hélène Schilliger.

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