Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Weisses Kreuz: Gemeinde prüft Varianten für Saal

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Hotel zum Weissen Kreuz im Dorfkern von Schmitten gibt schon seit längerer Zeit immer wieder Anlass zu Spekulationen. Auch der Gemeinderat von Schmitten wurde oft mit Fragen oder Bemerkungen der Bevölkerung zu diesem Thema konfrontiert. «Wir haben regelmässig gehört, dass der Gemeinderat es doch nicht zulassen könne, dass die Gemeinde diesen Saal verlieren könnte», erklärt Ivo Zumwald, Vize-Ammann, gegenüber den FN. Die zeitweilige Schliessung des Restaurants in Berg habe die Situation nicht vereinfacht.

Kosten berechnen

Deshalb habe sich der Gemeinderat dazu entschieden, eine Studie in Auftrag zu geben. Diese soll aufzeigen, wie hoch die Kosten bei einer Renovation oder bei einem Neubau des grossen Saals im «Weissen Kreuz» wären. «Dies ist jedoch rein informativ. Es ist nichts entschieden», sagte Zumwald und fügte hinzu, dass es vom Besitzer des Hotels zum Weissen Kreuz abhängig ist, wie es mit dem Gebäude weitergeht. Für die reinen Aktivitäten der Gemeinde und auch der Pfarrei seien genügend gemeinde- und pfarreieigene Räumlichkeiten vorhanden.

Für Vereine, kulturelle Anlässe oder auch Beerdigungen wäre es gemäss Zumwald wichtig, wenn der Saal erhalten bliebe. Ein Engagement seitens der Gemeinde sei jedoch zum heutigen Zeitpunkt kein Thema, zudem müsste die Gemeindeversammlung letztendlich darüber entscheiden. «Der Gemeinderat ist überzeugt, dass eine für alle Beteiligten tragbare Lösung gefunden werden kann», sagt Ivo Zumwald.

Wie der Vize-Ammann weiter ausführte, ist der Eigentümer der Liegenschaft auch daran, Projekte auszuarbeiten. Liegenschaftsbesitzer Romano Jungo wollte jedoch gegenüber den FN nichts zu den geplanten Vorhaben sagen. «Es ist noch nichts spruchreif. Es gibt x Varianten, die wir prüfen müssen», erläuterte er.

Coop sucht Standort

Wie die FN am 29. Februar bereits berichteten, sucht Coop in Schmitten einen neuen Standort für eine vergrösserte Verkaufsstelle. Am gegenwärtigen Standort sei eine Erweiterung nicht möglich, wie Matthias Kuratli, Leiter Kommunikation Coop Bern, gegenüber den FN erklärte. Coop führe in dieser Angelegenheit immer noch Gespräche. Den Mietvertrag für die Verkaufsstelle im Dorf habe Coop auf 2009 gekündigt. ak

Meistgelesen

Mehr zum Thema