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Iran bleibt im Atomstreit unverbindlich

TEHERAN. Larijani überreichte die Antwort am Dienstag im Gebäude des nationalen Sicherheitsrats den Botschaftern der fünf Vetomächte im Uno-Sicherheitsrat und Deutschlands. Für die USA nahm der Schweizer Botschafter die Antwort entgegen, da die USA keine diplomatischen Beziehungen mit Teheran unterhalten.Der Atom-Unterhändler sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA, der Iran sei bereit, am Mittwoch «ernsthafte Gespräche» aufzunehmen und «so bald wie möglich» an den Verhandlungstisch zurückzukehren. «Iran ist sich seiner internationalen Verantwortung als Staat voll bewusst und ist bereit, eine konstruktive Rolle in allen wesentlichen Punkten zu spielen, einschliesslich der Nuklearfrage», sagte Larijani den Botschaftern.Die internationale Gemeinschaft hatte dem Iran eine Frist bis zum 31. August für eine Antwort auf das Anreizpaket gesetzt. Die Uno-Vetomächte Frankreich, Grossbritannien, USA, China und Russland sowie Deutschland bieten Teheran wirtschaftliche Anreize an wie Hilfe beim Bau von Kernkraftwerken sowie Handelserleichterungen. Im Gegenzug soll der Iran auf die Urananreicherung verzichten. Andernfalls drohte der Uno-Sicherheitsrat dem Land politische und wirtschaftliche Sanktionen an. Allen voran die USA bezichtigen Teheran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung Atomwaffen herstellen zu wollen. sda

Bericht auf Seite 19

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