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Unruhe in den palästinensischen Gebieten

Wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP berichtete, wurden dabei insgesamt mindestens 27 Menschen verletzt. Rund 300 Studenten warfen Steine auf einen Kontrollposten des israelischen Militärs in Hebron. Daraufhin feuerten die Soldaten Gummigeschosse in die Menge. Auch in Bethlehem, el Bireh und el Ram kam es zu ähnlichen Strassenschlachten.

Der US-Nahost-Vermittler Dennis Ross traf gestern mit Palästinenserpräsident Jassir Arafat zusammen, um über die explosive Lage in den Autonomiegebieten und die Schwierigkeiten im Nahost-Friedensprozess zu beraten. Nach den Ausschreitungen seien beide Seiten bemüht, wieder für Ruhe zu sorgen, sagte Ross nach dem Treffen.

Übergabe von Dörfern sistiert

Am Montagabend demonstrierten in Jerusalem mehrere Zehntausend rechtsgerichtete Israelis gegen den Entscheid der Regierung, die arabische Siedlung Abu Dis und zwei weitere Dörfer am Ostrand Jerusalems unter vollständige Kontrolle der Palästinenser zu stellen.

Nach den gewalttätigen Unruhen am Montag hatte Barak die Übergabe aber vorerst aufgeschoben. Die Übergabe der Dörfer bei Jerusalem werde erst erfolgen, wenn wieder Ruhe hergestellt sei, sagte der Regierungschef. Trotz voraussehbaren Schwierigkeiten gab sich Barak gestern optimistisch.

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