Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Weiterhin grosse Lawinengefahr – auch Schwarzsee betroffen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Im Wallis, im Berner Oberland und in der Zentralschweiz herrscht am Mittwoch weiterhin grosse Lawinengefahr. Der Lawinendienst SLW stufte den zentralen Alpennordhang ohne die Voralpen und das Wallis ohne Simplongebiet auf Stufe 4 von maximal 5 ein. Auch im Schwarzsee wird die Lawinengefahr als gross eingestuft. 

In den übrigen Alpengebieten besteht laut SLW weiterhin erhebliche Lawinengefahr (Stufe 3). Das Naturgefahrenportal des Bundes warnt zudem vor Regen und Neuschnee, der bei milden Temperaturen zu nassen Lawinen führen könne.

Eine Regenfront hat am Mittwochvormittag bereits die Westschweiz erreicht und soll im Laufe des Tages grosse Regenmengen über das ganze Land verteilen. Starker Wind unterbrach zudem erneut den Bahnverkehr im Appenzellerland, betroffen war die Linie Weissbad-Wasserauen in Appenzell Innerrhoden.

Am Alpennordhang werden laut SRF Meteo bis Donnerstag 100 Millimeter Regen erwartet. Die grössten Mengen dürften noch am Mittwoch fallen. Mit wärmeren Temperaturen kommt neben der grossen Regenmenge auch ein erheblicher Teil Wasser von der Schneeschmelze dazu.

Vor allem Bäche und kleinere Flüsse im Jura und an den Voralpen könnten ab Mittwoch sowie am Donnerstag und bis in den Freitag hinein Hochwasser führen, schreibt SRF Meteo weiter. Lokale Überschwemmungen seien möglich.

Ein Wetterumschwung ist allerdings schon in Sicht: So soll es zu Silvester und Neujahr mehrheitlich sonnig und beinahe frühlingshaft warm werden bei Temperaturen bis zu 13 Grad.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema