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Weizen? Das kann doch jeder!

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«Das Ackergetreide Weizen ist einfach anzubauen. Wenn die richtigen topografischen Gegebenheiten herrschen, kann fast nichts schiefgehen», sagt Nicolas Linder, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Landwirtschaftlichen Institut in Grangeneuve.

Mit dem Weissbrot, das seit dem 11. Jahrhundert gegessen wird, wurde der Weizen populär. Der Saatweizen, so wie er heute bekannt ist, kommt aus einer Kreuzung mehrerer Getreide- und Wildgräser. Die ersten angebauten Getreidearten waren Einkorn und Emmer. Daneben gibt es noch weitere Getreidearten wie Roggen, Dinkel, Triticale, Weich- und Hartweizen. Verwendet wird der Weizen heute als Rohstoff für beispielsweise Nudeln, Mehl, Griess, Flocken und Brot, aber auch als Viehfutter.

Weizen ist die grösste Schweizer Kultur mit einer Ackerfläche im Jahr 2018 von 75 000 Hektar Brotweizen, auch Weichweizen genannt, und 6000 Hektar Futterweizen. «Was er braucht, ist ein tiefgründiger, nährreicher Boden, eine angemessene Wasserversorgung und die richtigen Temperaturen: nicht zu heiss und nicht zu trocken. Der Weizen ist sich nämlich das mediter­rane Klima des Fruchtbaren Halbmonds gewöhnt», sagt Linder. Weizen gefällt ein milder Winter, wobei Linder sagt, die Temperaturen können bei unbedecktem Boden sogar bis zu minus zwanzig Grad Celsius sinken. Selbst im Bio-Anbau sei der Weizen pflegeleicht, sagt Linder. Produzenten hätten nämlich wenige Probleme mit Verunkrautung und Pilzkrankheiten, wenn die richtige Anbaustrategie gewählt wird und die mechanische Unkrautbekämpfung gelungen sei.

jd/Bild ca/a

 

Im Rahmen der Sommerserie «Was wächst und gedeiht» stellen wir verschiedene Freiburger Gewächse vor.

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