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Weltkulturerbe: Dossier in Vorbereitung

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Die ersten Pfahlbauten auf schweizerischem Gebiet wurden 1854 entdeckt.

In der Zwischenzeit sind in der Schweiz rund 450 Fundorte mit Seeufersiedlungen bekannt. Der Verband der Kantonsarchäologen nahm 2004 das 150-Jahr-Jubiläum zum Anlass, eine besondere Initiative zu lancieren. Es soll ein Dossier erstellt werden mit dem Ziel, sich darum zu bewerben, die Seeufersiedlungen ins Weltkulturerbe der Unesco aufzunehmen.

Die Archäologen und insbesondere die Unterwasserarchäologen betrachten die Pfahlbausiedlungen in ihrer aussergewöhnlich guten Erhaltung und mit ihrem Potenzial für die naturwissenschaftlich-archäologische Forschung als Denkmalgruppe von Weltrang, heisst es im Nachrichtenblatt des Arbeitskreises für Unterwasserarchäologie.

Der Initiative haben sich alle Alpenanrainerstaaten angeschlossen, in welchen Seeufersiedlungen vorkommen. Unterstützt wird die Initiative vom Bundesrat, dem Bundesamt für Kultur und dem Bundesamt für Umwelt. Gemäss Claus Wolf sollte das Dossier bis 2010 abgeschlossen und die Kandidatur eingereicht werden können. ja

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