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Wenig sprachlicher Sportsgeist beim Sportpreis

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Die Präsentation zur Wahl der Sportler des Jahres in der FN-Ausgabe vom 15. Dezember 2018 hat mir sehr gefallen. Sei es in der Präsentation der einzelnen Sportler, aber auch die genaue Erklärung, wie abgestimmt werden kann. Ich entschied mich dazu, per Internet abzustimmen. Wenn die Homepage mit dem kurzen Beschrieb der jeweiligen Sportler in deutscher Sprache noch sehr aufschlussreich war, war der Klick auf das französische Wort «voter» eine herbe Enttäuschung für mich als Deutschfreiburger. Genau nach diesem Klick endete mein Wunsch, meine Stimme abzugeben. Ab hier geht es nur noch französisch weiter. Es ist schon fragwürdig, wenn eine öffentliche Abstimmung, die für alle Sportler gleich sein soll, in dieser Weise beeinflusst wird. Schade – ich hätte mir etwas mehr Fairplay gewünscht gegenüber den deutschsprachigen Sportlern, die sich zu Wahl gestellt haben. Nicht einmal eine E-Mail, die ich der «Commission» zugestellt habe, wurde beantwortet. Das lässt zu wünschen übrig. Vom sportlichem Geist ist nicht viel spüren.

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