Die religiöse Menschenrechtsorganisation ACTA Freiburg fordert vom Kanton Anstrengungen für die Einführung eines sanfteren Verfahrens bei Ausschaffungen. Das soll einerseits die individuellen Rechte garantieren und andererseits ermöglichen, dass Asylbewerber ohne physische und psychische Traumata ausgeschafft werden können. Die ACTA bezieht sich in ihrer Mitteilung auf den Fall des Serben, der nach einem Hungerstreik am Dienstag aus gesundheitlichen Gründen aus der Haft entlassen und ins Spital gebracht wurde (FN von gestern). Die ACTA betont, dass sie sich schon lang für den Schutz der körperlichen und geistigen Integrität der Asylbewerber einsetze. Sie kritisiert, dass viele Kantone wie im vorliegenden Fall bei Ausschaffungen hart durchgreifen, und appelliert an das Gewissen derPolitiker. fca
- Brünisried
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