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«Wenn ich mitmache, möchte ich auch etwas mehr dazu sagen können»

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Autor: karin aebischer

Ursula Eggelhöfer-Brügger konnte sich am Mittwochabend an der Sitzung des Agglomerationsrates klar gegen ihren Mitstreiter, Eric Romanens, FDP Marly, durchsetzen und wurde zur Vizepräsidentin des Büros des Agglomerationsrates gewählt (siehe FN von gestern). Sie, die lange gegen einen Beitritt Düdingens zur Agglomeration Freiburg gekämpft hatte, erklärt gegenüber den FN, wie sie nun zur Agglo steht.

Als ehemalige Präsidentin des Düdinger Anti-Agglomerationskomitees sind Sie vor der Abstimmung stets als vehemente Gegnerin der Agglomeration Freiburg aufgetreten. Woher der plötzliche Sinneswandel, sich für die Agglo einzusetzen?

Ich war gegen das träge Gebilde der Agglomeration, gegen eine zusätzliche Verwaltungsebene und gegen die zusätzlichen Kosten. Doch nun ist die Agglomeration zustande gekommen, und ich will mich für sie einsetzen.

Dann wollen Sie der Agglomeration keine zusätzlichen Steine in den Weg legen?

Ganz und gar nicht. Für mich ist das Vizepräsidium des Büros ein politisches Amt, das ich nach bestem Gewissen zum Wohle der Bevölkerung ausüben werde. Ich werde mich speziell für die Bevölkerung Düdingens und des Sensebezirks einsetzen. Es ist mir auch ein grosses Anliegen, Freiburg als Zentrum zwischen Bern und Lausanne zu stärken.

Wieso haben Sie sich für das Amt der Vizepräsidentin zur Verfügung gestellt?

Meine Ratskollegen haben dies sehr begrüsst. Da ich eine Kämpferin bin, schenkten sie mir das nötige Vertrauen. Und wenn ich schon im Agglomerationsrat dabei bin, möchte ich auch etwas mehr dazu zu sagen haben.

Wieso denken Sie, sind Sie mit grossem Vorsprung gegenüber Eric Romanens gewählt worden?

Die welschen Gemeinden wollten gegenüber Düdingen ein Zeichen setzen.

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