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Wenn Judas aus der Hölle entstiege

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Jesus, steht in der Bibel, sei für die Sünden der Menschen gestorben. Was, wenn nicht Jesus, sondern Judas sich für die Menschheit geopfert hätte, und was, wenn er von der Hölle aufsteigen würde, um die Frage zu erörtern? Dies ist die Ausgangslage eines Ein-Mann-Theaterstücks von Lot Vekemans des Konzert Theaters Bern unter der Leitung von Regisseur Markus Kubesch. Judas (Jürg Wisbach) will seinen Namen reinwaschen, seine Schuld bekennen oder sich rechtfertigen. Die Gründe seiner Tat bleiben im Dunklen. Vekemans stellt die Frage, ob Judas die Wahl hatte. und was passiert wäre, wenn er Jesus nicht verraten hätte. Möglicherweise hätte nicht er, sondern ein anderer Jesus seinen Häschern ausgeliefert.

Die Aufführung ist der Höhepunkt der fünfteiligen Judas-Reihe zu Schuld und Verantwortung, welche die reformierten Kirchgemeinden von Murten, Münchenwiler-Clavaleyres, Cordast und Merlach im Vorfeld der diesjährigen Ostern auf die Beine gestellt haben. Die Reihe endet am Gründonnerstag, 2. April, um 19.30 Uhr mit einem Philosophischen Kaminfeuergespräch im Kulturzentrum KiB. fca

 Schlosskirche Münchenwiler, Do., 26. März, 20 Uhr, Eintritt Frei, Kollekte. Werkeinführung um 19.30 Uhr.

 

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