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«Wer am 24. arbeitet, fehlt zu Hause»

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Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund fordert, die Geschäfte am Sonntag, 24. Dezember, geschlossen zu lassen, und ermutigt Geschäftsinhaber, die Angestellten an diesem Tag ihren Familien zu überlassen. «Wer am Sonntag arbeitet, fehlt zu Hause», so Kirchenbundspräsident Gottfried Locher. Der Sonntag unterbreche den Alltag und schütze die Freiheit der Menschen, weil er der ökonomischen Verfügung über sie eine Grenze setze. Eine Gesellschaft, welche sich keine Zeit mehr fürs Religiöse nehme, setze ihre Fundamente aufs Spiel.

jcg

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