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Wer schnappt sich das begehrte Alfa-Romeo-Cockpit?

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Ungewöhnlich früh wissen schon die meisten Formel-1-Teams, mit welchen Fahrern sie die kommende Saison bestreiten werden. Auf dem Papier sind eigentlich nur noch zwei Cockpits frei: Bei Aston Martin und Alfa Romeo.

Der Hinwiler Rennstall Alfa Romeo lässt sich nach dem Rücktritt des Finnen Kimi Räikkönen und der Verpflichtung von dessen Landsmann Valtteri Bottas Zeit, entweder Antonio Giovinazzi für 2022 zu bestätigen oder einen neuen Fahrer zu engagieren.

Die Fahrerpaarungen für 2021 stehen bei acht von zehn Teams fest. Und zwar bei Mercedes (Lewis Hamilton, George Russell/neu), Red Bull (Max Verstappen, Sergio Perez), Ferrari (Charles Leclerc, Carlos Sainz), McLaren (Lando Norris, Daniel Ricciardo), Alpine (Fernando Alonso, Esteban Ocon(), AlphaTauri (Pierre Gasly, Yuki Tsunoda), Williams (Nicholas Latifi, Alexander Albon/neu) und bei Haas (Mick Schumacher, Nikita Masepin).

Nicht mehr von Ferrari abhängig

Neben Alfa Romeo hat einzig noch das Team von Aston Martin seine Fahrer noch nicht bestätigt. Sebastian Vettel besitzt einen längerfristigen Vertrag, doch zuletzt erhärteten sich die Gerüchte, dass der vierfache Weltmeister Ende Saison seinen Rücktritt erklären könnte. Der Vertrag von Teamkollege Lance Stroll wurde offiziell bis jetzt noch nicht verlängert. Doch dies dürfte für den Kanadier reine Formsache sein, da sein milliardenschwerer Vater Lawrence Stroll der Teambesitzer ist.

Bleibt Alfa Romeo. Teamchef Frédéric Vasseur erklärte am Rande des Grand Prix von Italien in Monza, dass man keine Eile habe. «Alles ist offen.» Der Vorteil der Hinwiler: Sie müssen nicht mehr nach der Pfeife von Motorenlieferant Ferrari tanzen und können selbst bestimmen, wen sie verpflichten wollen. Trotz Platz 7 vor einer Woche im Qualifying für den Grand Prix der Niederlande in Zandvoort scheinen die Chancen von Antonio Giovinazzi nicht die besten zu sein.

Ein Chinese in der Pole-Position

Kandidaten für die Nachfolge des Italieners gibt es einige. Zum einen den Niederländer Nyck de Vries, der sich zuletzt den WM-Titel in der Formel E gesichert hat. Zum andern gibt es im eigenen Rennstall mit den Ersatzfahrern Callum Ilott und Robert Kubica sowie Nachwuchstalent Theo Pouchaire Alternativen. Die besten Chancen scheint aber ein Chinese zu besitzen: Zhou Guanyu Zhou. Der 22-jährige liegt zurzeit in der Formel-2-Meisterschaft an zweiter Stelle. Ausschlaggebend könnten aber zwei andere Sachen sein. Erstens seine Nationalität, da der chinesische Markt in der Formel 1 in kommerzieller Hinsicht immer interessanter wird. Und zweitens, dass er für ein Cockpit in der Königsklasse rund 40 Millionen Dollar mitbringen würde.

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