Im Fall eines bedeutenden internationalen Drogenhandels forderte die Staatsanwaltschaft gestern vom Freiburger Kantonsgericht deutlich höhere Haftstrafen, als sie zuvor das Strafgericht des Sensebezirks ausgesprochen hatte. Dass die Beschuldigten mit einer grossen Menge Heroin gehandelt hatten, bestritten ihre Verteidigerinnen und Verteidiger gestern vor Gericht nicht. Sie wehrten sich aber gegen die hohen Strafanträge und argumentierten, dass ihre Mandanten lediglich dafür büssen müssten, dass der Kopf der Bande von den Strafverfolgern nicht belangt werden könne.
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Bericht Seite 7
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