Die Ursprünge des Instrumentalensembles Le je-ne-Scay-quoy liegen an der Schola Cantorum Basiliensis, wo alle Mitglieder ihre Ausbildung genossen haben. Gegründet haben die Formation die französische Cembalistin und Organistin Cécile Mansuy und die ungarische Barockviolinistin Ildikó Sajgó.
Das Ensemble interessiert sich besonders für Musik für obligates Cembalo; die Besetzung ist je nach Repertoire variabel.
Für Cembalo und Orgel
Am Sonntag ist das Ensemble in einer Fünferbesetzung zu Gast in Freiburg, auf Einladung der Vereinigung für die Entdeckung Alter Musik (Adma). Nebst Cécile Mansuy und Ildikó Sajgó spielen die Barockviolinistin Sonoko Asabuki, die Barockbratschistin Alessia Menin und der Barockcellist Alexandre Foster.
Das Programm dreht sich ganz um Johann Sebastian Bach und dessen berühmtesten Sohn Carl Philipp Emmanuel Bach. Von Johann Sebastian Bach gelangen das Cembalokonzert in A-Dur und die Triosonate für Orgel in d-Moll zur Aufführung, von Carl Philipp Emmanuel Bach das Cembalokonzert in G-Dur. cs
Kapuzinerkirche, Freiburg. So., 18. Januar, 17 Uhr. Um 16.30 Uhr gibt der Freiburger Musikologe Christoph Riedo eine Einführung ins Programm. Weitere Informationen: www.adma.ch