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+ Werner Zosso-Ulrich, Schmitten

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Werner Zosso wurde am 15. November 1938 als ältestes von sechs Kindern des Josef und der Lucie Zosso-Baeriswyl in Wünnewil geboren. Als Werner drei Jahre alt war, zügelten seine Eltern nach Schmitten. Dort verbrachte er mit seinen Geschwistern eine glückliche Jugendzeit.

Die Primarschule besuchte er in Schmitten und die Sekundarschule in Düdingen. Nach der Schulzeit fand er eine Lehrstelle als Spengler-Installateur bei Alfred Reber in Schmitten.

1958 absolvierte er die Rekrutenschule als Grenadier in Losone. Nach der RS wollte er sein Französisch verbessern und fand in Lausanne eine Stelle.

1960 starb seine Mutter mit erst 45 Jahren. Daraufhin kehrte Werner Zosso nach Schmitten zurück und war eine grosse Stütze für seinen Vater. 1961 wagte er mit seinem Vater den Bau eines Eigenheims. 1962 ging er mit Pia Ulrich den Bund der Ehe ein. Vier Jahre später wurde ihnen Sohn Roland geschenkt.

Leichtathletik und Fussball waren seine Leidenschaft. 1963 war Werner Zosso Gründungsmitglied des FC Schmitten. Weitere Vereinsmitgliedschaften wie TSV, KAB, Trachten und Jahrgänger kamen hinzu.

1973 erfolgte der Umbau des Elternheims seiner Frau Pia, in das die junge Familie einzog. 1981 fand Werner Zosso bei der Firma Glasson SA in Givisiez seine Lebensstelle.

Zu seiner grossen Freude läuteten 1993 die Hochzeitsglocken für Sohn Roland und Renata Bächler. Im Jahr 2000 wurde Werner Zosso zum ersten Mal Grosspapa. Die Enkelkinder waren sein Ein und Alles. Mit seiner Frau Pia verbrachte er fast jährlich seine Ferien im Leukerbad.

Oft verwöhnte er seine Lieben mit Blumen, oder er organisierte im Geheimen Geschenke. Werner Zosso liebte es, anderen eine Freude zu machen. Er war ein geselliger Mensch, war immer positiv eingestellt, sehr gläubig und ein grosser Marienverehrer. Seine Hilfsbereitschaft wurde sehr geschätzt.

2007 machte sich eine ernste Krankheit bemerkbar, die kleinere Einschränkungen zur Folge hatten. 2012 durfte Werner zusammen mit Pia die goldene Hochzeit feiern. 2013 kündigte sich eine schwere Krankheit an, der er mit grosser Zuversicht und Gottvertrauen entgegentrat. Im November konnte er trotz Beschwerden seinen 75. Geburtstag zu Hause feiern. Im Januar 2014 wurde Werner Zosso immer schwächer, so dass ein Spitalaufenthalt nötig wurde, wo er im Beisein seiner Frau Pia und von Sohn Roland am 27. Januar 2014 friedlich eingeschlafen ist. Seine Familie verbleibt in Liebe und Dankbarkeit.  Eing.

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