Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Wichtiger Auftrag an Freiburger Ethiker

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

freiburg Im Februar dieses Jahres hat der Bundesrat im Rahmen des Nationalfonds ein Forschungsprogramm zum Thema «Lebensende» in Auftrag gegeben. Nun ist der in Freiburg wohnhafte Theologe und Ethiker Markus Zimmermann-Acklin mit dem Präsidium der Leitungsgruppe des nationalen Forschungsprogramms 67 (NFP 67) betraut worden, wie die Universität Freiburg mitteilt.

Zusammen mit seiner Leitungsgruppe wird Markus Zimmer in den kommenden Monaten die Programmziele erarbeiten und die Forschungsschwerpunkte definieren. Ziel ist es, mit den durch das NFP 67 gewonnenen Erkenntnissen neue Orientierungs- und Handlungsansätze für die Gesundheitspolitik und die betroffenen Berufsgruppen bereitzustellen. Das Forschungsprogramm «Lebensende» verfügt über ein Budget von 15 Millionen Franken und wird über fünf Jahre laufen. Die Ausschreibung zur Einreichung von Forschungsprojekten erfolgt frühestens ab Herbst 2010.

Publikationen zum Thema

Der 47-jährige Markus Zimmermann-Acklin ist seit Frühjahr 2010 als Lehr- und Forschungsrat für die theologische Ethik am Departement für Moraltheologie der Universität Freiburg tätig. Wie die Universität in der Mitteilung schreibt, hat er sich intensiv mit dem Thema «Lebensende» auseinandergesetzt und verschiedene Publikationen dazu veröffentlicht. wb

Meistgelesen

Mehr zum Thema