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Wichtiger Heimsieg für den FC Freiburg

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Dank eines frühen Treffers durch Neuzugang Ludovic Paratte sicherte sich der FCF die drei wichtigen Punkte. Niemand hätte zu diesem Zeitpunkt – es lief gerade einmal die dritte Spielminute – gedacht, dass dies der einzige und entscheidende Treffer der hart umkämpften Partie sein würde.

 Sieg dank Abwehr

Das Spiel lebte in erster Linie von der Spannung, spielerisch bot es biederen Durchschnitt mit wenigen Torszenen und Highlights. Dies kümmerte aber den FC Freiburg nach Spielschluss wenig, denn im letzten Drittel der Meisterschaft geht es für den Stadtklub ums Überleben, sprich um den Ligaerhalt in dieser neu geschaffenen Liga. Die ersatzgeschwächten Freiburger – drei Stammspieler waren gesperrt – kämpften von Beginn weg um jeden Ball und suchten ständig die Offensive. Dies klappte nicht schlecht, doch das klar besser klassierte Brühl setzte ebenfalls Akzente und kam zeitweise druckvoll aufs Freiburger Gehäuse zu. Da konnte sich das Heimteam jedoch auf die starken Innenverteidiger Baptiste Buntschu und Alain Bondallaz verlassen, die ausgezeichnet verteidigten. Zudem konnte Freiburg mit Lorenzo Bucchi auf einen sicheren Torwart zählen. Die starke Defensive war der Schlüssel zum Erfolg, denn im Aufbau und im Angriff klappte noch lange nicht alles nach Wunsch.

 Frühe Führung

Die Partie begann ideal für den FC Freiburg, denn bereits mit dem ersten Angriff nach gut drei Minuten ging das Heimteam in Führung: Ahmed Marji lancierte rechts Ludovic Paratte, der sich ungedeckt die entfernte Torecke aussuchen konnte und sein Team in Führung brachte. Dies war ein guter Auftakt für Freiburg, welches zwar weiter nach vorne spielte, zeitweise aber auch etwas unter Druck geriet. Vor der Pause kamen aber die Gäste zu keiner einzigen Torchance. Dies änderte sich nach der Pause, denn innerhalb zweier Minuten scheiterten Zverotic und Koller an der Torumrandung–Glück für den FCF in dieser Phase. Nach einer Stunde sahen die Zuschauer die vielleicht schönste Aktion der ganzen Partie: Der starke Abdoulay Koné knallte von der Strafraumgrenze aus wuchtig aufs Tor, doch Goalie Antic drehte den Ball mit einer Glanzparade um den Pfosten. Freiburg hatte die Partie mehr oder weniger im Griff, in der Schlussphase rettete aber Bucchi noch gegen Nguyen, bevor der Sieg des FCF feststand.

Nach der Partie analysierte ein gelöster FCF-Trainer John Dragani das Spiel folgendermassen: «Das Resultat ist für uns natürlich super, das Spiel war es weniger. Das Team hat zwar vorbildlich gekämpft, doch im Spielaufbau und im Angriff klappte manches nicht wunschgemäss, der Ball wurde zu lange getragen. Wir haben aber manche Duelle gewonnen und Zug aufs Tor gehabt, deshalb bin ich schon froh und stolz auf mein Team.»

 

 Freiburg – Brühl 1:0 (1:0)

St. Leonhard – 250 Zuschauer – SR: Cornelio Zgraggen.

Tor:3. Paratte 1:0

Freiburg:Bucchi; Monteiro, Buntschu, Bondallaz, Neuhaus (72. Vuillumier); Naili, Marji, Koné, Paratte, Beslimane.

Brühl:Antic; Nguyen, De Freitas, Zimmermann, Innauen; Coppola (76. Gorte), Bushati, Steiger, Koller; Eggmann (63. Rim), Zverotic.

Bemerkungen: Freiburg ohne Bühler (verletzt) sowie ohne Domo, Ndzomo und Zaugg (gesperrt); Brühl ohne Frokaj und Keller.

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