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Wie der Kanton Unternehmen und Forschung zusammenbringt

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Seit rund 15 Jahren spannen im Kanton Privatwirtschaft und Forschung zusammen. Im vergangenen Jahr haben 36 Unternehmen dafür die Plattform Innosquare genutzt.

Die Technologie- und Innovationsplattform Innosquare fördert seit 2015 die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Privatwirtschaft im Kanton Freiburg. Seit letztem Jahr spannt diese auch eng mit der Freiburger Wirtschaftsförderung und der Freiburger Industrie- und Handelskammer zusammen. Sie setzen Forschungs- und Innovationsprojekte um, an denen Unternehmen und Hochschulen beteiligt sind und die von der Neuen Regionalpolitik (NRP) und damit von Bund und Kantonen Unterstützung erhalten.

Im vergangenen Jahr haben 36 Unternehmen aus fünf Wirtschaftszweigen dieses Programm genutzt, heisst es in einer Medienmitteilung. Acht Projekte starteten in diesem Jahr, womit sich die Gesamtzahl der Kooperationsprojekte momentan auf 57 beläuft. 

Gemäss der Mitteilung nehmen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen teil. Gerade auch kleine Unternehmen profitierten vom Programm. 22 Prozent der 36 Unternehmen, die vergangenes Jahr dabei waren, hatten nur zwischen einem und zehn Mitarbeitenden. Derzeit konzentriert sich Innosquare vor allem auf die Unterstützung der Projektleiter.

Erste Schritte 2005

Die Initiative geht auf das Jahr 2005 zurück. Damals regte Jacques Bersier die Bildung eines sogenannten Clusters in der Kunststofftechnik an, das drei akademische Partner und fünf Unternehmen zusammenbrachte. Daraufhin entstand das Wissenschafts- und Technologiecluster des Kantons Freiburg (PST-FR), das 2009 mit dem Kanton eine Vereinbarung unterzeichnete. 

2015 übernahm Innosquare die Aufgaben des PST-FR. Die Kooperationsprojekte stehen nun allen Unternehmen aus den verschiedensten Bereichen offen. Branchenübergreifende Projekte sind nicht nur möglich, sondern erwünscht. Sie sollen die Innovations- und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aus der Region stärken, wie es in der Mitteilung heisst.

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