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Wie ein Magazin die Modeschau ersetzt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Weil die geplante Abschlussmodeschau nicht stattfinden konnte, hat die Abschlussklasse der Ecole de Couture ein Modemagazin kreiert.

Die Abschlussklasse der Ecole de Couture in Freiburg hat dieses Jahr einen besonderen Dämpfer erlitten: Die alljährliche Lehrlingsmodeschau, an der eigens dafür kreierte Kleidungsstücke präsentiert werden, konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Die Lernenden der Abschlussklasse suchten deshalb nach einer kreativen Möglichkeit, um die Kreationen dennoch in Szene zu setzen, wie sie an einer Pressekonferenz erzählten.

Daraus entstand schliesslich das zweisprachige Modemagazin «ARZA». «Unsere erste Idee war, ein Magazin zu gestalten, in dem wir Themen des Sommers aufgreifen», erzählte eine Studentin. So werden beispielsweise unter der Rubrik «Au bord de l’eau» Strandkleider präsentiert, und für das Thema «Road trip» wurden Stoffe recycelt und mit einer speziellen Färbetechnik, dem «Tie-Dye», gefärbt. 

 Die Zusammenarbeit habe grossen Spass gemacht. «Wir sind eigentlich alle ganz verschieden», sagte eine andere Studentin schmunzelnd. «Es war sehr spannend, wie sich jeder individuell einbringen konnte und wie wir es am Schluss trotzdem geschafft haben, dass alles irgendwie zusammenpasst.»

Für das Modemagazin hat die Abschlussklasse nicht nur selbst Kleidungsstücke entworfen und hergestellt, sondern die Kleider auch in Szene gesetzt. Die Lernenden haben als Models posiert, einander geschminkt, fotografiert und das Layout des Magazins gestaltet. 

«Am meisten in Erinnerung bleiben werden uns sicher die Fototage», erzählte eine Lernende. Die Gruppe war oft ganze Tage in der Region Freiburg unterwegs, um passende Orte für die Modefotos zu finden. 

Gutes Bild der Schule

«Euer Projekt war nicht nur vom Aufwand her einzigartig, sondern auch von der Qualität her», sagte Vorsteher André Tinguely in seiner Lobrede an die Lernenden. «Am besten gefällt mir, wie Ihr alle miteinbezogen habt und dass das Magazin zweisprachig ist. So präsentiert Ihr die Ecole de Couture genau so, wie sie ist.» 

Neben den abgelichteten Kreationen der Lernenden im dritten Jahr finden sich im «ARZA»-Magazin auch Informationen zu den Projekten der ersten und der zweiten Klasse, Kreuzworträtsel, Horoskope und Interviews mit Abgängerinnen und Abgängern der Ecole de Couture.

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