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Wie Marionetten zu Filmstars werden

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Animationsfilm «Ma vie de Courgette» («Mein Leben als Zucchini») des Walliser Regisseurs Claude Barras aus dem Jahr 2016 ist einer der grössten Schweizer Kinoerfolge der letzten Jahre. Er wurde regelrecht überschüttet mit nationalen und internationalen Preisen, darunter der Schweizer Filmpreis und zwei Césars. Doch wie entsteht ein solcher Film überhaupt? Wer kreiert die Figuren, und wie funktioniert die Stop-­Motion­-Technik, welche sie zum Leben erweckt? Diese Fragen beantwortet das Marionettenmuseum Freiburg in seiner neuen Ausstellung «Courgette & Compagnie». Die Besucherinnen und Besucher bekommen die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken und all das zu entdecken, was auf der Kinoleinwand nicht zu sehen ist. Bei verschiedenen Anlässen sind die Macher des Films im Museum anwesend und beantworten die Fragen des Publikums (Daten unter www.marionnette.ch).

cs/Bild awi

Marionettenmuseum, Hinter den Gärten 2, Freiburg. Bis zum 31. März. Mi. bis So. 11 bis 17 Uhr.

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