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Wie oft offen am Sonntag?

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Autor: Arthur zurkinden

freiburg Die Frage der Anzahl Sonntagsverkäufe bildet einen Schwerpunkt der Session. Die Grossräte Emanuel Waeber (CVP) und Jean-Denis Geinoz (FDP) haben eine Motion eingereicht, in welcher sie fordern, dass die Gemeinden vier Sonntag festlegen können, an denen die Geschäfte geöffnet sein können.

In seiner Antwort erklärte sich der Staatsrat einverstanden, die Grundsatzfrage der Festlegung von Sonntagen mit allgemeiner Geschäftsöffnung anzunehmen. Er will aber diese Kompetenz nicht an die Gemeinden delegieren. Und er will bloss zwei Sonntagsverkäufe bewilligen. Der Grosse Rat entscheidet am kommenden Donnerstag über das Schicksal der Motion. Das Thema dürfte nicht völlig losgelöst von den Ladenöffnungszeiten diskutiert werden, welche in der vergangenen Oktober-Session für kontroverse Debatten gesorgt hatten.

Geld für die Bergbahnen

Gespannt dürften die Vertreter der Freiburger Skistationen am Mittwoch nach Freiburg blicken. Dann entscheidet das Kantonsparlament, ob sich der Kanton mit 25 Millionen Franken an der Erneuerung der Seilbahnen von La Berra, Charmey, Jaun, Moléson und Schwarzsee beteiligen soll.

Erwerb des Gebäudes «La Timbale» (Emaf), Beiträge zu OS-Bauten, Schaffung eines Fonds für Sportanlagen, zweite Lesung des Raumplanungs- und Baugesetzes, Auftrag betreffend die Fahrenden, nachhaltige Entwicklung – das alles sind weitere Geschäfte der Dezember-Session.

Zwei neue Grossräte

Die Session beginnt heute Dienstag mit der Vereidigung von zwei Grossräten: Hans-Rudolf Beyeler (CSP, Oberschrot) tritt die Nachfolge von Marie-Thérèse Weber-Gobet und Nadia Savary (FDP, Vesin) jene von Charles Haenni an.

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