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«Wie schnell die Zeit vergeht und das Rad des Lebens sich dreht»

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Am 10. März hielt der Sensler Harscht seine 16. Jahresversammlung in Tafers ab.

In seinem Jahresbericht blickte der Präsident Bruno Fasel auf ein erfolgreiches, aber auch auf ein trauriges Jahr zurück. Einmal mehr war der Harscht an 24 Anlässen und Auftritten oder 215 Mann-Einsätzen beziehungsweise 878 Stunden im Einsatz. Vor allem erwähnenswert waren die Auftritte in Waldshut, am Kantonalen Musikfest, am Feldschiessen in Wünnewil, An der Seisler Mäss in Tafers oder in Jona Rapperswil bei einer Delegation aus Singapur, um nur einige zu nennen. Das waren die Freuden- und Glückssträhnen für den Verein. In der Ausbildung konnten die gesteckten Ziele mit Befriedigung erreicht werden, ebenso die Arbeiten im Vorstand.

Leider musste der Verein im vergangenen Jahr für immer Abschied nehmen von sehr verdienten Persönlichkeiten des Sensler Harschts. Es sind dies Domherr Joseph Grossrieder, Louis Brügger, Domherr und Harscht-Herr Hans Brügger, Fahnengetti Anton Merkle, Lina Meuwly-Zurkinden, Gründungs- und Ehrenpräsident Emil Aeby, Ursula Merkle-Merz und Bruno Jendly. Zu Ehren der Verstorbenen spielte Stefan Marro mit dem Dudelsack ein Stück des Königshauses von England für Totenehrungen.

Bei den Mutationen ist der Austritt von Rolf Schaller als Aktivmitglied zu verzeichnen, gegenüber vier Neueintritten.

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