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Wie sich die stationäre Langzeitpflege auswirken kann

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Die erste Burgbühl-Tagung der Rentnervereinigung des Sensebezirks in diesem Jahr war dem Thema «Stationäre Langzeitpflege» gewidmet. Kompetent und praxisnah erklärte Guido Hagen, Geschäftsführer des Gesundheitsnetzes Sense und des Pflegeheims Maggenberg, den über hundert Anwesenden die verschiedenen Pflegegrade und die damit verbundenen Kosten der Pflege im Heim. Die tatsächlichen Kosten können erst nach der Beobachtungsphase von ungefähr einem Monat festgelegt werden. Bei einem Eintritt sollte auch gleich das Verfahren für den Anspruch auf Ergänzungsleistungen beantragt werden, da auch dies eine gewisse Zeit beansprucht.

Notar Jean Schmutz erläuterte, gestützt auf seine langjährige Erfahrung, die lebzeitige Vermögensabtretung anhand verschiedener Varianten. Der Regress gegen die Nachkommen kommt in den seltensten Fällen vor. Beruhigend ist ein Bundesgerichtsentscheid, der die Wohlstandsschwelle festlegt. Da die familiären Situationen meistens sehr unterschiedlich sind, lohnt sich eine frühzeitige und fachliche Beratung in jedem Fall.

Dank den ausführlichen Erklärungen konnten viele Unsicherheiten und Ängste abgebaut werden. Der Zweck der Tagung war erfüllt, denn die Teilnehmenden nahmen die Anregung, die eigene Situation rasch zu prüfen und eventuelle Massnahmen zu ergreifen, mit nach Hause.

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