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Wie wirtschaftlich attraktiver werden?

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Studie über den Glanebezirk zeigt Stärken und Schwächen auf

ROMONT. «Der Glaneregion geht es wirtschaftlich besser, als viele behaupten. Sie muss aber noch lernen, ihre Trümpfe besser auszuspielen.» Dies stellte Professor Martial Pasquier vom Institut für öffentliche Verwaltung in Lausanne bei der Vorstellung der von ihm verfassten Studie «Wirtschaft Glane 2020» fest. Er hatte von den Freiburger Behörden den Auftrag erhalten, das wirtschaftliche Entwicklungspotenzial dieser peripheren Region, die im Kanton als besonders strukturschwach gilt, zu ermitteln.Die Untersuchung soll zudem am Beispiel eines Bezirks prüfen, wie sich die neue Regionalpolitik des Bundes auswirkt. Auf Kantonsebene wurden bereits zwei Positionspapiere erstellt. Die Studie über den Glanebezirk gibt jetzt Anhaltspunkte, ob die Empfehlungen in die richtige Richtung gehen. Sie wird deshalb auch für die anderen Bezirke hilfreich sein. wb

Bericht auf Seite 3

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