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Wieder keine Punkte für Ärgera

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Ärgera empfing das ambitionierte Olten-Zofingen. Die Gäste zeigten gleich, warum sie die beste Offensive der Gruppe haben. Doch die Freiburger konnte sich fangen und kamen schnell besser ins Spiel. In der fünften Minute schliesslich war es Nösberger, der die erste richtige Möglichkeit für das Heimteam zur Führung ausnutzte. Die Gäste blieben aber spielbestimmend. Die Oltener konnten ein Powerplay zum Ausgleich ausnutzen, um nur eine Minute später in Führung zu gehen. Ärgera hatte zwar in der Defensive Mühe mit den wirbligen Gästen, kam aber immer wieder gefährlich vor das Tor der Oltener und konnte in den letzten Minuten des Drittels durch einen Doppelschlag in Führung gehen.

Olten war auch im zweiten Drittel spielbestimmend, vor allem die erste Linie der Mittelländer wirbelte die Ärgera-Defensive mächtig durcheinander. In der 24. Minute konnten die Gäste schliesslich ausgleichen. Ärgera seinerseits kam auch immer wieder zu Möglichkeiten, die aber vorerst ungenutzt blieben. So waren es die Oltener, die nach Spielmitte erneut in Führung gehen konnten. Buntschu glich zwar kurz darauf aus, doch noch vor der Pause konnten die Oltener erneut vorlegen. Nach dem erneuten Seitenwechsel konnte Köstinger mit einem Weitschuss den Ausgleich erzielen. Das Heimteam musste aber im Anschluss mehrmals Glück beanspruchen, um nicht gleich wieder in Rückstand zu geraten. In der 49. Minute schliesslich konnten die Oltener einen Konter erfolgreich abschliessen. Ärgera musste nun aufmachen. Olten nutzte den Raum, um mit schnellen Gegenstössen die Entscheidung zu suchen, scheiterte aber wiederholt am glänzenden Boschung. Auch mit einem sechsten Feldspieler schaffte es Ärgera nicht, den Ausgleich zu erzwingen.

UH Freiburg entfesselt

Nach der wohl besten Saisonleistung stiess Freiburg den aktuellen Leader Bassersdorf-Nürensdorf gleich selber vom Thron und schickte die Zürcher mit einer 13:5-Packung wieder nach Hause. Zu Beginn deutete nicht viel auf eine Gala der Freiburger hin. Bassersdorf machte Druck und versuchte, die Freiburger Angriffsbemühungen mit aufsässiger Störarbeit bereits im Keime zu ersticken. Den Zürcher Gästen gelang dann auch der erste Treffer. Doch Freiburg fand immer besser ins Spiel und fand nun die Lücken in der gegnerischen Abwehr. Kurz vor der Pause gelang nach dem Ausgleich auch noch der Führungstreffer. Das Mitteldrittel startete spektakulär. Adrian Jungo schnappte sich hinter dem eigenen Tor den Ball und setzte zu einem fulminanten Solo an. Nachdem er mehrere Gegenspieler überlaufen konnte, tunnelte er den hintersten Verteidiger zwischen den Beinen hindurch und versenkte den Ball zum 3:1. Nun war wieder Bassersdorf an der Reihe. Die Gäste nahmen die Geschenke der Freiburger dankend an und glichen die Partie mit zwei schnellen Toren wieder aus. Bei Spielmitte erhöhte Freiburg das Tempo. Mit vier Toren innerhalb von fünf Minuten sorgten die Hausherren für die Vorentscheidung. Bassersdorf konnte nicht mehr reagieren und die Freiburger setzten zur Gala an. In regelmässigen Abständen skorten die Schwarz-Weissen und deklassierten so den bisherigen Tabellenführer. Freiburg scheint gerüstet für das kommende Wochenende mit dem Saisonhighlight Cup-Achtelsfinal gegen Uster aus der Swiss Mobiliar League und dem Spitzenkampf am Sonntag gegen das zweitplatzierte Olten-Zofingen. yg/be

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