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Wieder mehr Freiburgerinnen und Freiburger suchen eine Arbeitsstelle

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Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg ist im Juli gegenüber dem Vormonat wieder leicht um 0,1 Prozentpunkte auf neu 2,5 Prozent angestiegen. Dies nach einer längeren, vor allem saisonal bedingten Phase des Rückgangs. Zum Vergleich: Im Juli 2012 betrug die Arbeitslosigkeit im Kanton noch 2,1 Prozent und war gegenüber dem Juni 2012 gleich geblieben.

Konkret waren Ende Juli beiden Regionalen Arbeitsvermittlungen (RAV) 112 Personen im erwerbstätigen Alter mehr gemeldet als Ende Juni,insgesamt waren es gegen3800 Personen. Auf der Suche nach einer Stelle waren zum selben Zeitpunkt rund 6900 Personen, auch dieser Wert hat gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf neu 4,5 Prozent zugenommen.

Laut einer Mitteilung des kantonalen Amts für den Arbeitsmarkt (AMA) ist die Zunahme der Arbeitslosen weitgehend auf saisonale Effektezurückzuführen und entspricht damit den Erfahrungen aus den vergangenen Jahren. Es sei auch keine Branche besonders betroffen von der Zunahme, schreibt das AMA.

See- und Sensebezirk gleichauf

Die Arbeitslosigkeit im Kanton Freiburg bewegt sich weiterhin parallel zu derjenigenauf Bundesebene. Gesamtschweizerisch sind–bei einer Zunahme von ebenfalls 0,1 Prozentpunkten–drei Prozent der Personen im erwerbstätigen Alter arbeitslos.

Die regionalen Unterschiede sind verhältnismässig gross. Während in den Bezirken Saane und Glane die Arbeitslosigkeit um 0,2 Prozentpunkte zunahm, ging sie im Greyerzbezirk gar leicht zurück. In den Bezirken See (1,3 Prozent) und Sense (1,8 Prozent) bleibt die Quote gleich hoch, in absoluten Zahlen sank sie sogar ganz leicht.

Die Zahl der offenen Stellen nahm zu. Die RAV meldeten Ende Juli, wie schon im Juni, deutlich steigende Werte mit einem Plus von fast zehn Prozent. Ausgeschrieben waren total 318 freie Stellen. Die Zahl der von Kurzarbeit betroffenen Beschäftigten sank insgesamt von rund 630 auf neu 490. fca

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